Das erste Mal
Datum: 11.10.2018,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: derpoet
... erledigt zu sein, denn als ich gerade einen letzten neugierigen Blick durch die Öffnung wagen wollte, sah ich erneut ihren Zeigefinger, der mir zuwinkte. Als ich mich ihm näherte, um wieder hindurchzusehen flüsterte sie mir leise zu: „Schieb ihn durch!“ , darauf hin verschwand ihr Finger und ich konnte ihren Mund auf der anderen Seite sehen.
Sie meinte damit wohl eindeutig meinen Schwanz und ich konnte vor Verwirrung kaum noch klar denken. Ich stand in einer öffentlichen Dusche und war kurz davor meinen Schwanz durch ein Loch in der Wand zu stecken, um ihn von einer völlig fremden Person geblasen zu bekommen. War das Wahnsinn, oder einfach nur ein verrückter Traum. Völlig ohne Kontrolle über mein Tun, stellte ich mich vor die Wand und schob mein Ding vorsichtig durch die kleine Öffnung. Er passte gerade so hindurch und noch bevor ich ihn ganz hinein geschoben hatte, fühlte ich schon die weichen und warmen Lippen auf der anderen Seite, die zärtlich meine Eichel umschlossen. Was für ein unglaubliches Gefühl. Es war wie eine Explosion der Sinne und mir wurde beinah schwarz vor Augen.
Ich schob ihn so tief ich nur konnte hinein und fühlte, wie sie gekonnt ihre Zunge ins Spiel brachte. Sie hatte ihn tief in den Mund genommen und ihre Zunge umkreiste meine ...
... Eichel. Dann ein festes Saugen, das mir einen Stromschlag durch den ganzen Körper jagte und meine Hoden klatschten dabei gegen die Duschkabine. Ich war mir sicher, das sie dies nicht zum ersten mal machte. Zu gekonnt waren die Bewegungen und es dauerte nicht mehr allzu lange, bis mein Schwanz zu zucken begann. Er war prall gefüllt mit Blut und es kam über mich wie eine Explosion. Unter wilden Kontraktionen spritzte ich ihr meine ganze Ladung in den Mund und es wurde ganz heiß um meine Eichel. Sie lutschte und saugte noch einmal fest an meinem Schaft, der trotz der Entladung noch immer steinhart war. Mit beiden Händen musste ich mich an der Wand abstützen um nicht zu Boden zu sinken.
Sie behielt meinen Schwanz noch einen Moment lang in ihrem Mund und ich kostete die Berührung bis zur letzten Sekunde aus, als sie ihn aus ihrer warmen Umarmung entließ. Völlig befriedigt zog ich ihn langsam aus der Wand heraus, doch als ich noch einmal durch das Loch blickte, konnte ich nur noch die leere Kabine erblicken und die Türe, die hinter ihr ins Schloss fiel.
Ich sah nie ihr Gesicht und ich traf die geheimnisvolle Frau nie wieder, obwohl ich jeden Tag die selbe Dusche aufsuchte. Dieser Moment sollte einzigartig bleiben und so behielt ich ihn auch in Erinnerung.