1. Neujahrs Morgen


    Datum: 30.05.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bychoosie

    Alle handelnden Personen sind achtzehn Jahre alt oder älter.
    
    Endlich waren wir mal wieder alle zuhause und so beschlossen wir, in diesem Jahr wieder mal richtig Silvester zu feiern. Meine Mutter Linda und Schwester Nelli übernahmen die Speisen und Papa Otto besorgte die Getränke. Ich, Benjamin (Benni) war der Wanderer zwischen den Welten und half mal hier, mal da aus, wenn Not am Mann war. Die Frauen saßen schon Tage vorher über Ideen und Rezepten. Papa dagegen war recht schnell fertig. Er schleppte einige Kisten Bier heran und meinte, das wars. Als ich ihn fragte, ob er auch an Wein und vor allem Sekt gedacht hätte, sah er mich ziemlich verwundert an. Sich am Kopf kratzend wandte er sich dann an Mutter und die schrieb ihm ihre Wünsche auf. Es war ein ziemlich langer Zettel. Ich meinte dann noch, dass eine Flasche Cognac oder Whisky auch nicht verkehrt wäre und dann zog er nochmal los.
    
    Am Silvestertag waren dann die Frauen schon von früh an beschäftigt und schon bald füllten sich erste Schalen, Schälchen, Platten und Teller. Papa war nach seiner getanen Arbeit vor dem Fernseher eingeschlafen und ich übernahm nun das Schmücken des Festsaales, sprich Wohnzimmers. Dabei rollte ich den Teppich zusammen und stellte ihn ins Bad da ich meinte, dass Strümpfe auf Laminat besser gleiten denn auf Teppich. Schließlich war alles geschafft und Mutter strahlte zufrieden. Nach einem kleinen Mittagessen ordnete sie dann an, dass wir uns alle nochmal für eine Stunde hinlegen. ...
    ... Natürlich blieb es nicht bei einer Stunde.
    
    Als wir schließlich alle wieder versammelt waren, ordnete Mutter an, dass sich jeder festlich zu kleiden hätte. Vater war der Meinung, er sei schon festlich genug gekleidet. Ich zog mir eine schwarze Hose, ein weißes Hemd und eine bunte Weste an. Dann öffnete sich die Schlafzimmertür und Mama und Nelli „erschienen". Ja, anders kann man das nicht bezeichnen. Sie trugen beide ein „kleines Schwarzes" aus Stretchstoff, dass gerade bis Mitte der Oberschenkel reichte und ziemlich tief ausgeschnitten war. Man sah deutlich, dass beide keine BHs trugen und auch keine brauchten. Bei den Höschen war ich mir nicht sicher. Also, ob sie welche trugen. Die Haare trugen sie offen und leicht gewellt.
    
    Vater hatte seine üblichen Jeans an, aber zumindest ein frisches Hemd. Doch Mutter schickte ihn gnadenlos noch mal zum Umziehen und so kam er tatsächlich mit einer guten Hose.
    
    Dann saßen wir alle am Tisch und ich half Mutter beim Auftragen. Es gab Karpfen blau mit Petersilienkartoffeln und einer Meerrettichsauce. Das war absolut lecker. Dazu gab es einen leichten Wein und als Abschluss Erdbeeren mit Schlagsahne. Dann waren wir erst mal alle breit.
    
    Nachdem wir eine Weile geruht hatten, half ich den Damen beim Abräumen. Ich trug das Geschirr in die Küche und stellte es auf dem Geschirrspüler ab. Dabei berührte ich zufällig (ehrlich) Nellis Hintern. Daraufhin wackelte sie etwas damit, drehte sich zu mir und grinste mich an. Das war nun eine eindeutige ...
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