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Neujahrs Morgen
Datum: 30.05.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bychoosie
... Wohnzimmer war Vater inzwischen auf der Couch eingeschlafen. Durch das Geklirr unserer Teller und Schüsseln wurde er wieder wach und langte gleich kräftig zu. Im Anbetracht dessen, was mir meine Schwester gerade gesagt hatte, schenkte ich ihm dazu einen großen Cognac ein. Er sollte die Flasche ja nicht umsonst gekauft haben. Es dauerte nicht lange, da war die Flasche halb leer und Vater war voll. Ich schenkte ihm trotzdem noch ein paar ein und um elf brachten wir ihn ins Bett. In der Zwischenzeit hatte ich erst Mutter und dann Nelli zum Tanz aufgefordert. Mutter sprang mir förmlich an den Hals und dann wirbelten wir durchs Wohnzimmer. Danach kam eine langsame Melodie und sie schmiegte sich eng an mich. Ich konnte nicht widerstehen und fasste ihr an die Brüste. Zuerst noch etwas zögerlich, doch gleich massierte ich sie kräftig durch. Mutter stöhnte dazu und presste sich noch enger an mich. Dabei musste sie meinen Kolben spüren, der sich schon wieder aufgerichtet hatte. Das Gleiche passierte dann bei Nelli. Und dann hatte ich eine Idee: Ich ließ meinen Löffel fallen und kroch unter den Tisch. Vater war inzwischen wieder eingeschlafen, sodass die Gefahr einer Entdeckung gering war. Zuerst kroch ich zu Mutter, drückte ihre Knie auseinander und presste meinen Mund auf ihre Fotze. Vor Überraschung entschlüpfte ihr ein kleiner Juchzer. Und dann begann ich sie zu lecken, bis sie einen unterdrückten Schrei ausstieß und von einem kräftigen Orgasmus geschüttelt wurde. Dann kroch ...
... ich rüber zu Nelli, die mich schon mit weit offenen Schenkeln erwartete. Auch sie leckte ich bis zum Orgasmus. Danach kam ich wieder hoch und holte beide zum Tanz. Wir standen aber nur auf der Stelle und sie leckten mir ihre Säfte vom Gesicht. Nachdem wir Vater ins Bett gebracht hatten, fielen die Kleidchen und auch ich stand im Nu ohne Hemd und Hose da. Dann warfen mich die beiden auf die Couch. Mutter setzte sich auf meinen stählernen Bolzen und Nelli auf mein Gesicht. Nach einem ersten Orgasmus wechselten sie. So hätten wir beinahe den Jahreswechsel verpasst. Schnell warfen wir uns etwas über, stürmten auf den Balkon und erfreuten uns am Feuerwerk. Ich nutzte dabei die Gelegenheit, um beide nochmal von hinten zu vögeln. In dem allgemeinen Lärm fielen ihre hemmungslosen Orgasmusschreie gar nicht auf. Danach ging es im Wohnzimmer weiter. Doch irgendwann war ich total am Ende. Die Mädels leckten sich dann nochmal gegenseitig und dann gingen auch wir ins Bett. Morgens (mittags) musste ich mal auf die Toilette, aus der gerade Nelli kam. Ich nahm sie in die Arme und küsste sie. Dabei fasste ich ihr natürlich auch wieder an die Brüste. Doch die Reaktion war vollkommen überraschend. „Hey, spinnst du. Du kannst mich doch nicht einfach küssen und mir auch noch an die Titten fassen, du Perversling." „Nelli, nun mach mal halblang. Wir haben die ganze Nacht gefickt und jetzt darf ich dich nicht mal mehr küssen? Was soll das denn?" „Wir hätten.... waaaas?" „Erinnere ...