Eine Einladung Teil 02 - Sexgeschichten

Eine Einladung Teil 02

... kurz raus. Ich hätte vorher noch schnell auf die Toilette gehen sollen!" „Bleib hier!" „Wie, aber ich muss doch!", sie hatte Fragezeichen in den Augen. Ich bin ein sehr direkter Mensch und kann es glücklicherweise auch genauso formulieren. „Du willst es doch heute Abend versaut! Also bleib hier und zeig es mir!" Ihr Mund klappte herunter, damit hatte sie nicht gerechnet.

Ich setzte mich auf die Sitzbank, drehte das Wasser ab und lehnte mich zurück. „Timo, Timo..du schlimmer Finger. Ist es das, was ich denke?" sagte sie, als sie sich vor mich stellte und ihr Bein auf die Sitzbank hoch hob.

Sie hatte die Augen geschlossen und zog sich die Schamlippen auseinander. Ich hatte den besten Einblick. Ihre inneren Schamlippen waren feucht benetzt und sahen so unschuldig aus. Noch tat sich nichts. Man merkte wie sie sich darauf konzentrierte und tatsächlich schaffte sie es die Hemmschwelle zu überwinden.

„Bist du dir sicher?", hauchte sie. „Auf jeden Fall -- das ist so versaut!" antwortete ich umgehend. Zu Beginn kamen nur wenige Tropfen des goldenen Saftes langsam herausgetröpfelt, dann aber wurde es mehr und ein Strahl bildete sich. Ich konnte nicht anders und musste meinen Schwanz wichsen. Hmm war das geil, sie pisste einfach hier vor mir und vielleicht auch über mich? Wie weit konnte ich gehen, fragte ich mich? „Piss mir auf meinen Schwanz!" „Was bist du nur für ein schlimmer Kerl!" sagte gespielt erstaunt und drehte ihre Hüfte.

Sie kontrollierte ihren Strahl und traf ...

... genau auf meine Eichel. „hmm das gefällt mir!" gestand sie. Mein Schwanz war komplett nass, an meinen Eiern lief ihr Sekt herunter. Meine Wichsgeräusche gingen zu einem Schmatzen über. Sie schaffte es ihren Strahl zu kontrollieren und genau so viel zu pinkeln, dass es sehr lange dauerte. Neben meinem Schwanz saute sie auch meinen Oberkörper und meine Oberschenkel ein.

Irgendwann versiegte die Quelle, jedoch war Melanie so angestachelt, dass sie schnell und hart ihren Kitzler bearbeitete „Du lässt dir aber auch immer wieder was geiles einfallen, du Schurke! Dein Schwanz macht mich so an Timo!" Ohne zu zögern ging sie in die Knie und lutsche wieder meinen Schwanz. Nur dass er diesmal vollgepisst war und sie ihn sauber leckte. Ihre Beine waren in der Hocke weit gespreizt und ihr Fickloch fickte sie mit zwei Fingern. Das geile Fickstück brummte und stöhnte schon wieder auf meinen Schwanz und fing an zu zittern vor Geilheit. Sie ließ meine dunkle, pralle Eichel aus ihrem Mund gleiten und sah mich von unten an: „Lass uns rüber gehen, ich will dich endlich ficken!"

Wir duschten noch fertig und schmissen uns aufs Bett.

Das Knistern in der Luft konnte man spüren. Wir zogen uns förmlich an. Mein Schwanz war bretthart und der erste Lusttropfen war an der Spitze meiner Eichel schon zu sehen. Melanie lag auf dem Bett einerseits wie ein sehr schönes Wesen, auf der anderen Seite wie ein durchtriebenes, verdorbenes Luder.

Ich wusste nicht, was ich lieber mochte. Auf jeden Fall ...