Eine Einladung Teil 02 - Sexgeschichten

Eine Einladung Teil 02

... ihrem Gesicht tanzte. Irgendwie eine klassische 69, nur mit Plug, Augenbinde und fixierten Armen 😊 „Mach deinen Mund auf!" Sie hatte keine Wahl. Getrieben von meiner Geilheit fing ich wieder an ihren Mund zu ficken. Sie stöhnte soweit es ging mit meinem Schwanz in ihrem Mund. Uhh war das geil.

Auf ihre Fotze konnte ich mich nicht mehr konzentrieren, dafür war ihre Zunge und ihr Rachen viel zu geil. Ich erhöhte nochmal das Tempo. Rücksichtslos fickte ich ihren Rachen -- sie hatte sich es so gewünscht! Sie zog an den Seilen getrieben von ihrer Geilheit und bockte mit ihrem Becken im luftleeren Raum! Ihr Kitzler kam mir verführerisch nah, da konnte ich nicht wiederstehen -- gezielt setze ich meinen Mund darüber und leckte hart und schnell darüber. Ich wusste, wie kitzlergeil sie war, daher was das die passende Maßnahme, um sie nur noch geiler zu machen.

Mein facefuck und die Kitzlerwichserei hatten ihre Wirkung. Sie schrie mittlerweile in ihren gestopften Mund, aus ihrer nassen Fotze lief mittlerweile ein Rinnsal den Damm entlang in Richtung Arsch. Nach ein paar Minuten Kitzlerlecken zog ich mich zurück von ihr. Sie atmete laut auf als ich meinen Schwanz aus ihrem Mund zog und lachte! „Mach weiter! Mach mich zu deiner Schlampe!" Sie war echt verdorben und vulgär! Es machte mich an! „Zieh deine Beine hoch und mach dein Fickloch so weit auf wie du nur kannst! Du bekommst jetzt meinen Schwanz!" Es passt kein Blatt Papier mehr zwischen ihre Knie und dem Bett, soweit zog sie ...

... die Beine rechts und links neben ihren Kopf, neben ihre Ohren. Wenn das mal keine Einladung war! Aus dem Lusttropfen an meiner Eichel war mittlerweile ein Faden geworden, der sich nach unten zog. Jetzt sabberte auch schon mein Schwanz vor Geilheit, nicht nur ich.

Ich kniete mich direkt vor sie, positionierte meinen harten Prügel direkt vor ihrem nassen Loch, holte ein bisschen aus und stieß ihn direkt und ansatzlos bis zum Anschlag in sie rein! Erschrocken schrie sie laut auf und lies ein langgezogenes „Jaaaaa!!" folgen. Ich hingegen hörte die Engel singen, so geil war das Gefühl. Ich wiederholte das Ganze noch drei- viermal und jedes Mal dankte es mir Melanie mit einem geilen lauten Aufschrei und wobei sie immer mehr Meckertiraden von sich gab. „Jetzt fick mich schon endlich du Schwein!" „oh fuck..nicht schon wieder raus, ich brauch doch deinen Schwanz!" So ging das die ganze Zeit.

Nur durch das dünne Häutchen getrennt merkte ich den Plug in ihrem Arsch so deutlich, dass es mich zusätzlich reizte. Ich stütze mich mit meinen Händen auf der Unterseite ihrer Oberschenkel ab und drückte sie fester ins Bett. So konnte ich sie besser festhalten. Meine Position veränderte ich, indem ich mich leicht über sie beugt, um einen besseren Winkel zum Ficken zu haben.

Es war wild und hemmungslos -- wir waren wild und hemmungslos. Doch jetzt war es genug mit der einfachen Penetration -- jetzt wird hart gefickt. Ich erhöhte das Tempo fickte aber genauso hart weiter. Melanie stöhnte ...