Eine Einladung Teil 02 - Sexgeschichten

Eine Einladung Teil 02

... und schrie immer weiter „du geile Sau, jaaaa, jetzt endlich fickst du mich!" Meine Hände umfassten ihre Beine wie ein Schraubstock, ich legte an Tempo und Stärke noch zu. Mittlerweile gab es für mich nur noch eins: meinen Schwanz, ihre nasse Fotze und dieser geile Fick! Wie entfesselt hämmerte ich meinen harten Riemen in ihre nasse Fotze und zog die Kleine richtig durch! Ich hatte Bock auf mehr! Sie schien meine Gedanken lesen zu können. „Fick meinen Arsch Timo! Fick meine beiden Löcher! ich brauche das jetzt!"

Langsam zog ich meinen Schwanz aus ihr. Ihr Loch blieb offenstehen und zeigte welch ein wunderbarer Eingang dort war. Ich hatte aber Lust auf den anderen Eingang. Sie merkte, was ich vorhatte als ich ihr den Plug wieder rauszog. Meinen Schwanz schmierte ich mit Gleitgel und hockte mich wieder vor sie und stütze mich mit den Händen hinter mir auf dem Bett ab. Er war nun genau am Eingang ihrer analen Freude und überraschenderweise senkte Melanie ihr Becken ab und schob sich auf meinen Schwanz. „Ja geil! Fick dir selbst deinen Arsch du Sau! Schieb ihn schön auf meinen Schwanz!"

Sie senkte ihren geilen Arsch weiter und hatte fast meinen ganzen Schwanz in ihrem anderen Lustloch. An der Schwanzwurzel angekommen, hob sie sofort wieder ihren Arsch um ihn umgehend wieder zu senken begleitet von ihren Lustgeräuschen.

Der Raum war mittlerweile gefüllt von unserem Stöhnen und unserem Geruch. Es roch nach Sex! Nach einem vulgären, dreckig geilen Fick. Und wir waren noch ...

... lange nicht am Ende. Meine Hände legten sich nun um ihre Arschbacken und hielten sie fest. So fixiert war es mir ein leichtes jetzt ihren Arsch endlich zu ficken! Und das tat ich auch. Langsam und genüsslich, aber in voller Länge fickte ich ihr geiles anales Loch und sie dankte es mir mit lauten Schreien. Mussten wir aufpassen, dass die Nachbarn nicht die Polizei riefen? Die Blonde von nebenan wusste auf jeden Fall schon wieder was hier los war.

Mein Schwanz glitt hart rein und raus. Ich zog ihn raus und setze meine Schwanzspitze an ihr Fotzenloch. Ansatzlos schob ich ihn ihr komplett rein. Sie schrie laut auf, ihr Gesicht verzog sich und sie genoß den Lustschmerz. Ich fickte und fickte -- mein Schweiß ran mir die Schultern runter und mein Arsch war nass. Das konnte ich nicht lange durchhalten.

Melanie stöhnte laut und zuckte schon wieder. Ihr Lustkanal zog sich zusammen und hielt meinen Harten fest wie eine Faust. Ihr Fotzenmuskeln kontrahierten und sie kam...extatisch...wieder und wieder. Ich Arme rissen an den Seilen. Sie war eine Ungezähmte und ging nur ihrer Geilheit nach. Ich band schnell eine Hand los und sie fand sofort ihren Kitzler. Als ob sie nicht schon genug hatte -- sie wichste sich schnell und hart. Und kam die letzte Explosion. Sie kam schnell und laut. Sie zuckte und schrie.

Mein Schwanz war tief ihr und ich fickte sie wie wild. Sie presste ihn wieder zusammen. Das war zuviel für mich. Ich merke wie sich meiner Eier zusammenzogen. Das wohlige Kitzeln ...