Sonnenbrand 03
Datum: 30.05.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bybumsfidel
... still, dann öffnete sie zögernd ihren Mund. Etwas spät, aber für ein letztes Schnapsglas voll reichte es noch. Schließlich versiegte die Quelle und sie spuckte seinen Urin in die Duschtasse.
"War es so schlimm?", erkundigte er sich besorgt.
"Eher ungewohnt", schüttelte seine Mutter den Kopf. "Warm und salzig wie Hühnerbrühe, wenn es nur nicht so riechen würde."
"Sei froh, dass wir keinen Spargel gegessen haben", lachte Logan. "Lass und duschen."
"Noch nicht", schüttelte Bianca den nassen Kopf. "Erst das andere."
Damit nahm sie den Stab ihres Sohnes in den Mund, lutschte ihn steif und hörte nicht eher auf, bis er ihr erneut den Mund flutete. Diesmal schluckte sie. Sperma schmeckte ihr offensichtlich besser als Urin.
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Vom Folgetag gibt es nicht viel Erwähnenswertes zu berichten. Das Wetter war schön, die See ruhig und der Autopilot tat seinen Dienst. Beide waren ein wenig nervös. Heute Abend sollte es endlich geschehen und die Vorfreude zeichnete sich deutlich an Logans Körpermitte ab. Jedes Mal, wenn seine Mutter den Steifen sah, musste sie schmunzeln. Doch ihr selbst ging es auch nicht viel besser. Wie würde es sein, seinen Schwanz in sich zu spüren? Das Sperma des eigenen Sohnes in der Pflaume zu haben? Würde sie erneut so geil sein, dass sie wieder pinkeln musste? Ein wenig peinlich war es ja schon gewesen, wie ein kleines Mädchen, das sich ins Höschen machte.
Auch Logen dachte über das Vergangene nach. Wie war es überhaupt so weit gekommen? ...
... Hatte ihn seine Mutter vielleicht sogar nur mitgenommen, um ihn zu verführen? Er schob diesen Gedanken weit von sich, aber wer kannte schon sein Unterbewusstsein in- und auswendig? Zum Beispiel diese Sache mit dem Anpissen. Während er auf sie urinierte, war ihm klar geworden, dass er sich das schon immer gewünscht hatte. Nicht unbedingt bei seiner Mutter, mehr auf Marilia, wenn sie ihn mal wieder zur Weißglut getrieben hatte. Ihm war klar, dass er es nicht wieder versuchen würde, ihre Abneigung dagegen war deutlich spürbar gewesen.
Beim Abendessen bekamen beide vor Aufregung kaum einen Bissen herunter, tranken dafür ein Glas Wein mehr als gewöhnlich.
"Wo tun wir es?", fragte Logan schließlich ziemlich unromantisch.
Die Kojen kamen aufgrund der Enge nicht infrage und im Inneren der Yacht war es eigentlich auch zu unbequem. Klar hatte sie mit seinem Vater hier schon überall gevögelt, auf dem Tisch, der Leiter, dem Fußboden, aber so richtig bequem war nichts davon gewesen. Dazu war das Boot dann doch eine Nummer zu klein. Sie hatten sich ja sogar schon ein größeres angeschaut, aber dann war die Sache mit ihrem Fremdgehen dazwischengekommen.
"Ich möchte an Deck", erwiderte sie. "Unter dem Sternenhimmel stelle ich es mir am schönsten vor."
Und dann ging alles ganz schnell. Viel zu schnell eigentlich, wie sie sich danach lachend eingestanden. Aber die Spannung war einfach zu groß geworden. Bianca war vorgegangen und er hatte ihren geilen Hintern bewundert. Sie hatte sich ...