1. Mein Weg zur Hure Teil 20


    Datum: 01.06.2024, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Chris72

    Pünktlich um 6 Uhr wurde ich von einem schrillen Gebimmel wieder aus dem Schlaf gerissen, viel geschlafen hatte ich ja nicht, aber wer Spass haben kann, kann auch Arbeiten. Also sprang ich, zwar nicht ganz so fröhlich, aber doch beschwingt aus dem Bett. Demnach ich vermeiden sollte, das Tattoo nass zu machen, löste ich nur die Folie ab und es gab nur Katzenwäsche, dann schmierte ich das Tattoo ein und besprühte meine Ringe , BH wieder angezogen und mit blanker Muschi zum Schrank. Oben herum waren meine Möglichkeiten beschränkt, es blieb bei einer blickdichten Blusen, die ich im Dekolleté soweit wie möglich öffnete, um wenigstens etwas Haut zu zeigen. Bei dem Rock, war ich mutiger, lies etwas mehr Haut blitzen. Als ich die Bank betrat, war ich trotzdem sofort der Blickfang, meine offensichtliche neue Oberweite erfüllte ihren Zweck. Den ganzen ´Tag war ich Hauptgesprächsthema und Sabine kam Nachmittags zu mir und meinte “Jetzt weiss ich warum Du Urlaub brauchtest, sieht ja Hammer aus”, sie war wohl die einzige Frau in der Bank die sich mit mir freute, ich meinte nur “Danke, aber ich muss noch den StützBH tragen die nächsten 5 Wochen”. Bei den Männer dagegen hinterließ ich durchweg positive Eindrücke wenn ich mich auf die Gesichtsausdrücke und die Gerüchte die mir zu Ohren kamen verlies. Viel mehr gibt es in Sachen Outfit und Reaktionen von der Arbeit für die folgenden 5 Wochen nicht zu erzählen, ab und an versuchte ich mit meine Reizen zwischen den Beinen zu punkten, was auch ...
    ... nicht unbemerkt blieb, ich trug mal Haltlose mal Straps um die Aufmerksamkeit zu erregen, aber ausser grosse Augen und laszive Blicke von den Männern und teilweise angeekelte Blicke von den Frauen gab es nichts. Einmal zog ich einen Jumpsuit an mit seitlichen Schlitzen bis zur Hüfte, der kam gut an, zumindest bei den Männern, die meine Beine genau begutachteten wenn ich ging. In Sachen Heels trug ich nichts mehr unter 10cm, ich fühlte mich wohl damit, mittlerweile wie mit Hausschuhen. Immer wieder stellte ich in diesen Wochen fest, dass meine Garderobe, während ich bei der Arbeit war aufgebessert wurde, jetzt hangen schon etliche Outfits in meinem Schrank, dass er schon überquoll und Jedes sexyer als das Andere, aber Keines ordinär. Auch mein Schuhbestand wuchs in diesen 5 Wochen auf 30 Paar an. Viel mehr gibt es von diese Wochen, bis ich den BH ablegen durfte in Bezug auf Alltag und Arbeit nicht zu erzählen, meine Jungs fanden meine Veränderung gut und sagten mir sogar, dass sie stolz auf mich wären, mein Mann behandelte mich nur abschätzig, obwohl ich das Gefühl hatte, dass er sich öfter mal auf meinen Anblick hin einen runter geholt hat in seinem Arbeitszimmer. Da es sonst eher unspektakulär war in dieser Zeit, beschränke ich mich mit meiner Erzählung zunächst auf die Wochenenden bei Paul.
    
    Freitag Vormittag bekam ich wieder Instruktionen was ich anzuziehen und wie ich mich zu stylen hatte. Diesmal war es das neue gelbe Kleid, es war bodenlang und hochgeschlossen, Jedoch ...
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