Mein Weg zur Hure Teil 20
Datum: 01.06.2024,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: Chris72
... waren 4 Schlitze eingearbeitet die mir bis knapp unter die Brust reichten. Zwei vorne, zwei hinten, jeweils circa 10-15cm aus der Mitte. Bei jedem Schritt kam mein Bein voll zur Geltung und ich stand bis knapp unter der Brust im Freien, der sich ergebende Stoffstreifen mittig, bedeckte beim Gehen geradeso meine Möse und meinen Arsch. Dazu schwarze Netzstrümpfe halterlos und 12cm Heels, natürlich kein Höschen. Meinen Venushügel hatte ich perfekt rasiert und meine Finger- und Fußnägel wieder wie gehabt neu lackiert, mein Tattoo war schon am abheilen und es sah einfach nur heiss aus, wie auch meine Ringe. Ich legte noch Make up auf und war mit meinem Style zufrieden.
So wurde ich pünktlich um 19:30 Uhr von Bernd abgeholt.
Als wir bei Paul ankamen, wartete er schon draussen und half mir aus dem Auto, wir gingen in dem Speisesaal, in dem wunderschön für zwei gedeckt war, also würde ich wohl alleine sein mit Paul. Während dem wunderbaren Essen, tranken wir wieder Wein und sprachen über dies und das, Paul fragte mich auch wie es in der Arbeit so läuft und ich erzählte im begeistert, wie meine Hemmungen immer mehr von mir abfielen. Dann fragte er mich auch nach dem Besuch bei Elke ich entgegnete nur “Du wirst das Ergebnis heute bestimmt noch sehen.” Paul grinste mich an. “Das Kleid steht dir ausgezeichnet”
“Ja? Danke, aber du hast dir damit ein Eigentor geschossen” lächelte ich ihn an, “Warum?” Fragte er, “Naja demnach der Stoffstreifen zwischen meine Beine fällt, siehst ...
... du garnichts, obwohl meine Beine weit gespreizt sind” und ich zwinkerte im zu. Paul lächelte mich an und prostete mir zu.
Nach dem Dessert setzten wir uns mit einem Glas Champagner in den Salon auf eine Couch, und plauderten weiter, ich hatte das Gefühl Paul wollte Alles von mir im Detail wissen und versuchte so eine wunderbare Vertrauensbasis zu legen, was ihm auch gelang. Ich konnte und wollte ihm Alles erzählen. Irgendwann war es dann fast Mitternacht und Paul brachte mich in das Schlafzimmer in dem ich schon letztens war, ich versuchte ihn mit hinein zu ziehen und ihn zu verführen, aber Paul meinte nur “Heute noch nicht, morgen wirst du es mir danken” , das musste ich zwar akzeptieren aber konnte es nicht glauben, immerhin war ich seit Montag mit Elke ohne Orgasmus, weil Paul es mir verboten hatte und nur sein Anblick reichte um mich supergeil und pitschnass zu machen. Auch mein lasziver Augenaufschlag half nicht, er sagte “Gute Nacht” und schloss die Tür von aussen.
Ich war fast am durchdrehen, ich war sowas von geil und untervögelt, ich wunderte über mich selbst, bevor ich Paul kennenlernte war ich oft Wochen ohne Sex und jetzt dreh ich schon nach paar Tagen völlig durch, was hat der Mann nur aus mir gemacht? Nichts desto Trotz ging ich ins Bad, erledigte meine Abendtoilette und legte mich schlafen, ich dachte noch, jetzt hat er mein Tattoo und meine Ringe garnicht gesehen und schlief ein. Am nächsten Tag wachte ich auf als die Sonne zwischen den Vorhängen zum ...