Hochsitz-Lady, Piss, Piss
Datum: 01.06.2024,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byInAWhiteCube
Wie fast jeden Mittag schlenderte ich auch heute den gewohnten Pfad durch den Wald. Und wie so oft in letzter Zeit begegnete mir eine jüngere Frau, mollig, vielleicht Anfang zwanzig, vielleicht Studentin. Biologie oder sowas. Und wie fast jedes Mal, als wir uns auf diesem Pfad begegneten, grüßte sie ausgesprochen herzlich und lächelte.
Heute sprach ich sie an: »Geht's wieder auf den Hochsitz?«
»Ja, klar. Magst Du mitkommen?«
»Gerne.«
Ich lief hinter ihr, der Weg zum Hochsitz war sehr schmal und erlaubte Nebeneinandergehen nicht. Sie hat mich geduzt. Damit war die Frage nach Duzen oder Siezen für mich auch beantwortet. Schließlich war sie jünger als halb so alt wie ich, ich konnte mir also die Frage sparen, ob ich sie duzen darf.
Am Hochsitz angekommen, gab sie mir den Hinweis, zwei bestimmte Stufen der Leiter möglichst zu überspringen. Aber ansonsten sei das Bauwerk sehr stabil und halte auch zwei Personen unserer Gewichtsklasse aus.
Ich schätzte ihr und addierte mein Gewicht, da kamen schon mehr als 200 kg zusammen.
Oben angekommen, holte sie zwei Kissen aus einer Ablage unter einem der beiden Sitze und gab mir eines davon. Und aus ihrem Rucksack zog sie zwei Dosen Bier hervor und bot mir eine an.
Ich lachte erfreut: »Das passt perfekt, ich habe auch ein paar Dosen dabei.«
Wir unterhielten uns über dieses und jenes, über die Ruhe im Wald, über ihr Philosophiestudium; mit Biologie hatte ich dann doch daneben gelegen.
Die erste Dose Bier war ...
... schnell ausgetrunken und ich verspürte den Drang zu urinieren.
Auf meine kurze Ansage »Ich muss mal.« antwortete sie, schelmisch grinsend: »Pinkel doch von hier oben.«
»OK, kann ich auch machen.«
Ich wollte mich umdrehen und zur anderen Seite herabpissen, aber sie zog an meinem Ärmel.
»In diese Richtung bitte. Ich möchte Dir zuschauen.«
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich öffnete meine Hose, rieb zwei-, dreimal genüsslich an meinem Schwanz, dann zielte ich über das Holzgeländer und der Strahl ergoss sich in weitem Bogen hinunter auf den Waldboden. Als ich fertig war, ließ ich Hose unten und forderte sie auf: »Und nun Du.«
»Das schaff ich nicht, die Seitenwand ist zu hoch. Oder ich zu klein.«
»Pinkel doch in Richtung der Leiter.«
»Dann musst Du mich festhalten. Und halt meinen Rock hoch.«
Sie zog ihr Höschen herunter, ich umarmte sie von hinten, als sie sich sicher fühlte, trat sie einen kleinen Schritt nach vorne. Auch ihr Strahl hatte viel Druck und so bekam die Leiter keinen einzigen Tropfen ab.«
»Wow, das war jetzt mutig von mir«, entfuhr es ihr, sichtlich gelöst. »Ich hab Höhenangst, der Hochsitz ist mein tägliches Training. Als ich während dem Pinkeln nach unten schaute, wurde mir ganz schön mulmig.«
»Wie wäre es zur Belohnung mit einem zweiten Bier?«
Ohne ihre Antwort abzuwarten, hatte ich bereits zwei Dosen aus meinem Rucksack gekramt.
Wir saßen noch eine Weile, beide noch mit heruntergelassener Hose bzw. Höschen.
»Hast Du ...