1. Hochsitz-Lady, Piss, Piss


    Datum: 01.06.2024, Kategorien: Fetisch Autor: byInAWhiteCube

    ... schon mal den Wunsch verspürt, jemanden anpinkeln, oder angepinkelt zu werden?«
    
    Diesmal war ich es, der den nächsten Schritt einleitete.
    
    »Ja. Aber nicht hier oben. Wollen wir zu dem kleinen Tümpel gehen, dann können wir danach baden gehen. Ich spüre auch schon wieder Druck auf der Blase.«
    
    »Ich auch«, grinste ich. Dieses Girl war fantastisch.
    
    Wir zogen uns an, stiegen die Leiter hinab und ich folgte ihr.
    
    Zielstrebig führte sie uns zu einer Stelle am Teich, wo die Wiese flach und wenig steinig wirkte.
    
    »Zieh dich aus, ich muss echt schon wieder.«
    
    Als ich mich meiner Klamotten entledigt hatte, legte ich mich auf den Rücken. Auch sie hatte sich schnell ausgezogen. Nun stand sie breitbeinig über mir und ging langsam in die Knie. Mein Schwanz konnte es vor Erregung kaum erwarten. Nur noch wenige Zentimeter von meiner Eichel entfernt begann ihr Strahl, und ihre Pisse lief an meinem Schwanz entlang und ein kräftiger Seitenstrahl zielte genau auf meine Eier. Keine Ahnung, wie sie das hinbekommen hatte.
    
    Am liebsten hätte ich sie zu mir runtergezogen und ganz fest an mich gedrückt, aber nun war es meine Blase, die sich bemerkbar machte.
    
    Ich signalisierte ihr, dass sie an der Reihe war. Sie spreizte rücklings ihre Beine und zog sie an sich. So konnte ich perfekt meinen Schwanz ein wenig an ihrer Muschi reiben. Ich hatte gerade noch den Moment erwischt, meine Eichel ein kleines Stück in ihre Muschi zu schieben, dann lief die Pisse auch schon los.
    
    Wir genossen ...
    ... das Erlebte ein paar Minuten, dann richtete sie sich auf: »Lass uns ins Wasser gehen.«
    
    Ich hatte noch zwei Bier in meinem Rucksack.
    
    »Eine Runde geht noch, was meinst Du?«
    
    »Bin dabei. Was machen wir diesmal?«
    
    »Ich geb das Bier aus, du lässt dir was schönes einfallen, dass uns beide zum Orgasmus bringt.«
    
    »Ok. Gib mir zwei Minuten. Prost«.
    
    Sie hatte es eilig mit dem Trinken, denn mit dem ersten Schluck hatte sie mindestens die Hälfte der Dose geleert. Oder war es die Vorfreude, bald zum Höhepunkt zu kommen.«
    
    Sie nahm noch einen Schluck und prostete mir zu.
    
    »Trink aus. Wenn das Bier alle ist, gibt es nur noch eines, was wir trinken können.«
    
    Ich ahnte, was sie meinte. Ich nahm genüsslich den letzten Schluck aus meiner Dose und legte mich entspannt auf den Rücken, Arme und Beine weit abgespreizt.
    
    Sie lächelte.
    
    »Ich sehe, du meinst das Gleiche wie ich. Du leckst, ich blase, und wir halten unsere Pisse ein, bis wir kommen. Du gibst mir ein Zeichen, wenn du abspritzen kannst«, gab sie den Ton vor.
    
    Gleichzeitig setzte sie sich auf mein Gesicht und ich roch eine triefend nasse Muschi. Es dauerte gar nicht lange, bis ich das Gefühl hatte, dass wir bereit zum abfliegen sind.
    
    »Was machen Sie da?«, hörte ich eine laute Stimme, gar nicht weit entfernt. »Das ist Erregung eines öffentlichen Ärgernisses. Hier kommen auch Kinder zum Baden.«
    
    Ich konnte gar nicht so schnell schauen, wie, ich wusste nicht mal ihren Namen, jedenfalls wie schnell sie in ihre ...