Alarmauslösung - Sexgeschichten

Alarmauslösung

... dasselbe mit Ihrer Frau in den anderen Räumen macht?"

Die Versicherungsgesellschaft sagt einem immer, dass man Listen erstellen, Fotos machen und alle Aufzeichnungen aktualisieren sollte. Ich hatte nichts davon getan, mein Sicherheitssystem sollte mich vor Diebstahl schützen. Stearns und ich schauten uns die Sicherheitskonsole an und stellten fest, dass das System in den Ruhezustand versetzt worden war. Wer auch immer eingebrochen hatte, kannte meinen Code und wie man das gesamte System deaktiviert.

„Lassen Sie uns in die Garage gehen und reden."

Nach fünfzehn Minuten in denen sie Dinge fragten, ob irgendwer Groll oder Rache gegen uns hätte, beschlossen Unger und Stearns zu tauschen. In den nächsten fünfzehn Minuten stellte Unger mir praktisch die gleichen Fragen wie Stearns.

Die beiden Officer sahen diese Angelegenheit die ganze Zeit recht locker, da sie sehr positiv gestimmt waren als sie uns verließen. Sie hatten unsere Aussagen aufgenommen und mehrere Dutzend Fotos gemacht. Sie nahmen Fingerabdrücke an den Türen, dem Schaltfeld und dem Sicherheitssystem ab und ich fühlte mich wie in einem Fernsehkrimi.

Als die Beamten gingen, teilte mir Tori mit, dass sie sich durch den Einbruch schmutzig fühlen würde und sie duschen müsste. Als sie im Badezimmer war, überprüfte ich jedes Zimmer und schaute nach ob etwas fehlte. Mir ist nichts aufgefallen. Zugegeben, ich bin mit allem was wir besitzen nicht ganz vertraut, aber die wichtigsten Dinge waren immer noch hier. ...

... Haben wir die Täter gestört? Vielleicht hatten wir noch mal Glück gehabt.

Die Hoffnung auf eine Nacht der Leidenschaft hat sich leider nicht verwirklicht.

Bei einer solchen Angelegenheit hat man immer ein Gefühl der Unsicherheit. Tori dachte, dass einige ungenutzte Schecks fehlten, also kontaktierten wir die Bank. Es war nervig ein neues Girokonto einzurichten, aber sicher ist sicher.

Wir hatten eine weitere Woche lang keinen Sex. Tori behauptete, sie fühle sich nicht sicher und es sei schwierig für sie, leidenschaftlich zu sein. Scheiße, aber sie hatte irgendwie Recht.

Vier Wochen nach dem Einbruch geschah es wieder. Unsere Stadt ist klein und die gleichen beiden Offiziere waren wieder vor Ort. Nicht überraschend, denke ich, da es am selben Tag der Woche und zur gleichen Tageszeit war. Der einzige Unterschied dieses Mal war, dass Unger mich zuerst interviewte. Dieses Mal fragte er, welche Versicherungsansprüche ich letztes Mal eingereicht hätte. Er sagte mir, dass er einen möglichen Versicherungsbetrug ausschließen möchte.

Ähnlich wie beim ersten Mal verbrachte jeder Offizier fünfzehn Minuten mit mir und fünfzehn Minuten mit Tori. Wieder einmal kündigte Tori an, dass sie sich durch den Einbruch schmutzig fühlte und machte sich wieder auf den Weg, um zu duschen. Die Beamten grinsten über diesen Kommentar, verabschiedeten sich und gingen.

Dieses Sicherheitssystem war also wertlos. Nachdem ich mich bei der Firma beschwert hatte, halfen sie mir den Zugangscode ...