Alarmauslösung - Sexgeschichten

Alarmauslösung

... neu zu programmieren. Doch erneut hatte ich wieder nach vier Wochen die Polizei im Haus, die nach Abdrücken suchte und Dutzende von Fotos machte.

Auch jetzt konnte ich nicht herausfinden, ob etwas fehlen würde. Ja, es waren Schubladen offen und Dinge verstreut, aber meine Kameras waren immer noch hier, meine Computer waren unberührt und sie hatten nichts von Toris Schmuck mitgenommen. Mein Kleinhirn machte sich bemerkbar. Irgendetwas war komisch an diesen Einbrüchen.

Anstatt Überwachungskameras zu installieren die Wechselstrom benötigten, entschied ich mich für die Batterievariante. Es war günstiger, ein Sechserpack davon zu kaufen. Während Tori einkaufen war, habe ich jeweils eine Kamera auf jeden der drei Hauseingänge gesetzt. Eine andere war in meinem Büro und eine im Esszimmer, in dem sich unser Safe befand. Die letzte war im Schlafzimmer so positioniert, dass sie Toris Schmuck und auch den Schrank, in dem meine Waffen aufbewahrt wurden, abdecken würde. Die Batterien sollen angeblich erst leer sein wenn der Speicher der Kamera voll wäre. Jetzt habe ich fast schon gehofft, dass bald wieder eingebrochen werden würde.

Toris Einstellung zu mir änderte sich noch mehr ins Negative, sie schien mir gegenüber etwas arroganter zu sein. Es war, als würde sie mich für die Einbrüche verantwortlich machen. Irgendwie gab sie mir das Gefühl, dass sie schlauer wäre als ich. Vielleicht ist sie es sogar, aber das sollte sie nicht so zeigen. Wir sind immerhin verheiratet.

Ich ...

... habe über alle unsere persönlichen Bekanntschaften nachgedacht. Es gab keine einzige Person, die ich in Verdacht hatte. Tori behauptete dasselbe. Niemand kam ihr in den Sinn.

Wir gingen zwei Wochen nach dem letzten Einbruch zum Abendessen, aber das Haus war in Ordnung, als wir nach Hause kamen. Ich habe immer noch alle paar Tage den Zugangscode für das Sicherheitssystem geändert. Ich habe es sogar ausgelöst, indem ich den Code nicht eingegeben habe, nur um zu sehen, ob es noch funktioniert. Anscheinend war alles ok, weil ich mit Texten und Telefonanrufen von der Sicherheitsfirma bombardiert wurde.

Anstatt am Samstagabend zum Abendessen auszugehen, überredete ich Tori schon am Freitagabend zu gehen. Der Einbruch Nummer drei geschah, während wir noch am Tisch saßen. Es waren Unger und Stearns, die erneut zu uns kamen. Es war nicht nett, wie sie mich behandelten. Plötzlich war ich ihr Hauptverdächtiger Nummer eins. Ich wollte ihnen von den Kameras erzählen, aber bei der Einstellung konnten sie mich mal am Arsch lecken. Ich würde die Kameras prüfen, nachdem Tori ins Bett gegangen ist. Außerdem gab es keinen Grund, dass Stearns und Unger Tori nackt im Schlafzimmer sehen könnten.

Tori duschte wieder und ging sofort ins Bett. Ich hatte die Schlafzimmerkamera abgenommen, während sie duschte. Es dauerte nur etwa fünf Minuten, um die anderen Kameras einzusammeln.

Was für ein Trottel ich doch war. Diese ganze verdammte Sache war abgesprochen. Nachdem wir zum Abendessen gegangen ...