Wir Sind Nicht Allein - Teil 08 - Sexgeschichten

Wir Sind Nicht Allein - Teil 08

... ich leise.

„Guten Morgen, Liebling. Guten Morgen Sue" hauchte sie noch verschlafen.

„Was habt ihr mit mir gestern gemacht?" fragte sie „ich weiß gar nichts mehr."

„Nichts Besonderes" sagte Sue schelmisch „wir haben dich nur in den Schlaf gevögelt."

„Ich habe geschlafen wie im Koma" sagte Kate „da habt ihr gute Arbeit geleistet."

„Ja, wir haben unser Bestes gegeben" sagte ich.

„Dafür liebe ich euch" sagte Kate „ihr seid so gut zu mir."

„Wir wollen nur das Beste für dich" sagte Sue.

„Danke" meinte sie und seufzte glücklich. Gleichzeitig machte sich ihr Magen bemerkbar mit einem leichten Grummeln.

Ich, und auch Kate mussten Lachen und sie sagte schließlich „wir sollten aufstehen und frühstücken."

Sue erhob sich und meinte „ist schon gerichtet."

Wir zogen uns an und gingen an den gedeckten Tisch.

„Was gibt's für Neuigkeiten?" fragte ich Sue, während ich mir Kaffee einschenkte.

„Ich habe mir erlaubt, auf die Anfrage aus Moskau, eine Delegation hinzuschicken. Es geht um die Modernisierung der örtlichen U-Bahn" sagte Sue.

„Gut, danke dafür" sagte ich.

„Auch aus Asien sind Anfragen gekommen, die sich allerdings weitestgehend auf den Austausch von technischen Informationen beschränkt haben. Diese habe ich vertagt und keine Zusage erteilt.

Weiters noch einige Anfragen von unseren Nachbarstaaten, die um persönliche Gespräche gebeten haben. Bei fast allen ging es um die Gründung eines gemeinsamen Staates mit uns als zentrale Regierung. ...

... Sozusagen ein vereinigtes Terrania, aber mit weitestgehender Souveränität der einzelnen Staaten."

„Klingt wirklich gut" sagte ich „das hat vorerst Priorität. Vereinbare einen Termin, dass sie zu Besuch kommen und sich auch ein Bild machen können."

„Wird erledigt, Sir."

„Wie schön wäre es, wenn sich die ganze Welt vereinen würde" sagte Kate leise.

„Das ist unser Ziel" sagte ich „dafür bin ich hier."

„Und ich darf dich dabei begleiten" sagte sie verliebt.

„Ja, und ich könnte mir nichts schöneres vorstellen" antwortete ich.

Sie kam zu mir, setzte sich auf meinen Schoß, schaute mir in die Augen und sagte „ich liebe dich, und kann dir gar nicht sagen wie sehr. Ich bin dankbar, für alles was geschehen ist, denn ich weiß, dass mit dir alles gut wird."

Zärtlich küsste ich sie, als Antwort auf ihre Liebeserklärung, die keiner weiteren Worte bedarf. Ich hatte in ihr die Frau gefunden, nach der ich mein Leben lang gesucht habe.

Wir gingen gemeinsam in unser Büro, wo Sue uns mit neuen Nachrichten erwartete.

„Unsere Nachbarstaaten haben schon Rückmeldung gegeben und würden gerne eine Volksabstimmung durchführen" sagte Sue.

„Das finde ich vorbildlich und ist genau in meinem Sinne" sagte ich.

„Die Republiken Niger und Tschad haben diese schon durchgeführt und uns das Ergebnis übermittelt. Es ist überraschend eindeutig in beiden Staaten" sagte Sue „die Abstimmung lief ein ganzes Jahr und es haben sich in Niger achtundachtzig und in Tschad vierundachtzig ...