Wir Sind Nicht Allein - Teil 08 - Sexgeschichten

Wir Sind Nicht Allein - Teil 08

... Prozent daran beteiligt. In Niger haben knapp über neunzig Prozent für einen Anschluss gestimmt und in Tschad immerhin vierundsiebzig."

„Dann können wir mit beiden Staaten Verhandlungen starten" sagte ich „lade sie zu uns ein, am besten gemeinsam, damit sie sehen, dass wir niemanden bevorzugen."

„Wird erledigt" sagte Sue.

„Du bist ein Traum" sagte Kate, die still zugehört hat.

„Woher wussten die beiden Staaten von den Anschlussplänen?" fragte sie.

„Dieses Gebiet von Terrania ist ursprünglich von den beiden Staaten, und ich hatte immer schon gute Verbindungen dahin. Als es dann grün wurde, und alles zu blühen begann, kamen sie interessiert und es entwickelte sich die erste Zusammenarbeit. Das war vor Jahrzehnten, aber schon damals keimte insgeheim der Wunsch, eine gemeinsame Verbindung zu schließen. Nur wussten wir damals nicht genau wie. Terrania hat sich erst seit dieser Zeit richtig entwickelt." sagte ich „Ganz anders ist es bei den nördlichen Nachbarn."

„Ja, soweit ich mitbekommen habe, gibt es in Algerien Unruhen, da sich die Mehrheit der Bevölkerung uns anschließen will, aber die Regierung pro amerikanisch ist" meinte Kate.

„Ja, genau" antwortete ich „und in Libyen ist es nicht viel anders. Nur dass da keine stabile Regierung zustande kommt, die Ruhe in das Land bringen könnte. Dieses Volk könnte am meisten von einer Verbindung profitieren."

„Was passiert, wenn sich der Großteil der Welt uns anschließen will?" fragte sie „wer soll das ...

... regieren?"

„Jedes Land für sich" sagte ich „wir geben nur die Rahmenbedingungen vor, wie zum Beispiel die Einbeziehung der Bevölkerung und die Gleichbehandlung, das Regieren übernehmen die vom jeweiligen Volk gewählten Vertreter. Nur wenn es Unstimmigkeiten gibt, dann sind wir zuständig, sowie auch für die Staatsbürgerschaft."

„Klingt nach einem Traum" sagte sie.

„Aber einer, der Wirklichkeit werden kann" antwortete ich.

Ich widmete mich wieder den Anfragen und beantwortete auch einige sofort, als eine neue Nachricht eintraf, diesmal von den USA.

Aber es war keine Stellungnahme oder Entschuldigung, vielmehr eine formelle Einladung zur Teilnahme an einer militärischen Ausstellung und Demonstrationsshow.

Innerlich musste ich grinsen, und schaute auf den Kalender ob und in welchem Umfang sich das Einrichten ließe. Glücklicherweise war ausreichend Zeit und so überlegte ich mir, was wir offenbaren und was noch in der Hinterhand bleiben soll.

„Was amüsiert dich so?" fragte Kate.

„Wir haben eine offizielle Einladung der USA bekommen, unsere militärische Stärke in einer Ausstellung zu präsentieren" sagte ich schmunzelnd.

Sue kam gerade zur Tür herein, sah unsere grinsenden Gesichter und konnte sich die Frage nicht verkneifen „habt ihr was ausgeheckt, oder warum grinst ihr so?"

„Wie du sicherlich schon mitbekommen hast, ist eine Einladung der USA hereingekommen" antwortete ich ihr.

„Korrekt, das habe ich mitbekommen."

„Nun, ich denke, da wir den Termin frei ...