1. Wie ich zur Nudistin wurde Teil 6


    Datum: 05.06.2024, Kategorien: CMNF Autor: Wombel44

    Als mich Caro morgens weckte, war ich bestens gelaunt, kein Wunder, Freitag ist schließlich der letzte Arbeitstag der Woche. Entsprechend ausgelassen flachsten wir beim Kaffeetrinken in der Küche. Heute gab's von Caro ein paar Liebeskugeln für mich. Mit Freude und Begeisterung, ließ ich sie tief in meiner Grotte verschwinden. ,,deine Aufgabe für heute ist, dass die unter keinen Umständen da raus gleiten. Es hört sich leichter an, als es tatsächlich ist" ,,Dass wird schon nicht passieren" posaunte ich lauthals raus. Zum anziehen, gab mir Caro eine lange Bluejeans, eigentlich nichts besonderes, wären da nicht die Arschtaschen so rausgeschnitten, dass mein ganzer Arsch raushing, einzig die Naht war verblieben und lief vom Hosenbund, zwischen meinen Arschbacken durch und teilte meine Schamlippen und kam vorne am Kitzler wieder ans Tageslicht. Meine Schamlippen lagen also gänzlich frei und als Oberteil bekam ich ein Pintop, das lediglich von einem Knopf oberhalb meiner Brüste gehalten wurde. So ging's dann ins Büro. Steffen war begeistert, als er mich sah und meinte, ich könnte einfach alles tragen. Ich ging meine Klamotten sorgfältig an die Garderobe und begann mit meiner Arbeit. Nach knapp 2 Stunden, kam Steffen zu mir und meinte, ich müsste ein paar Unterlagen wegbringen. Ich ging in die Kaffeeküche und zog die Jeans an, doch irgendwas war anders als heute morgen... Beim Blick nach unten, stellte ich fest dass die Hose jetzt bloß noch die Naht zwischen den Beinen hatte und ...
    ... diese von hinten nach vorne an den Hosenbund ging, der Teil um den Reißverschluss wurde scheinbar rausgetrennt, so dass mein Schamhügel abgesehen vom Reißverschluss, völlig unbedeckt war. Auch bei meinem Top war etwas anders, der Knopf fehlte, daher war es schlicht nicht möglich, das Top vorne zu verschließen. ,,Steffen, kommst du mal bitte" Steffen kam und ich zeigte ihm die Bescherung ,,Dann lass das Top doch aus, deine Titten sind eh ein Traum und viel zu schön zum verstecken" ich war baff ,,ahh mein Schamhügel scheinbar auch" dabei zeigte ich auf den großen Frischluftkorridor am Vorderteil meiner Jeans.... Steffen lachte und meinte, mein horizontales lächeln wäre so schön.... Er gab mir 2 Umschläge mit Dokumenten und 2 Adressen wo ich hin sollte. Wenn ich dies erledigt habe, sollte ich noch in die Tulpenstraße 7 und mich bei einer Regina melden. Ich nahm die Dokumente und verließ topless mit der aufregenden Jeans, das Büro. Irgendwie fühlte es sich geil an, die Liebeskugeln in mir, die bei jedem Schritt beben, die Reibung der Naht an meinen schönsten Stellen, das wippen der Arschbacken und Brüste und nicht zuletzt das Gefühl des Gehwegs unter meinen nackten Fußsohlen. Ich genoss das Gefühl voll und ganz und brachte brav die Dokumente an die angebenen Adressen. Als ich den letzten Umschlag los war, ging ich in diee Fußgängerzone um mein nächstes Ziel anzusteuern.
    
    Ich stand vor der Tulpenstraße 7 und blickte auf ein Tattoo und Piercingstudio. Mit leicht klopfendem Herzen, ...
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