Wie ich zur Nudistin wurde Teil 6
Datum: 05.06.2024,
Kategorien:
CMNF
Autor: Wombel44
... du mit deiner Weltanschauung von 1750 v. Chr. daher und wunderst dich, dass sich die Begeisterung in engen Grenzen hält?" Mutter schluckte schwer ,,ich meine es doch bloß gut mit dir, ich will ja nichts böses" ,, meinst es bloß gut mit mir.... So so, deshalb musste ich zu Hause hochgeschlossen wie eine Mumie rumlaufen und einen Badeanzug mit Ärmeln und Beinen tragen und mich damit zum Gespött der Klasse machen? Das nennst du gut? Ich weiß, es passt dir überhaupt nicht dass ich hier bei Caro bin und mich entfalte, aber sorry, dass Leben gefällt mir deutlich besser" Mutti sah mich geschockt an und hatte keine Worte mehr. Vati war da entspannter ,,hört auf euch zu streiten, Lisa wird erwachsen und dass ist auch gut so. Immerhin kann man irgendwann das ganze Altmetall an ihrem Körper verwenden, um die Bestattungskosten zu tilgen" Vati ist echt der Hammer und brachte uns mit dem flotten Spruch zum lachen. ,,sagmal, die Piercings und Nägel, kosten dich irre viel Geld, woher hast die dies?" Fragte Vater. Ich erzählte ihnen, dass ich von Steffen 500€ für Klamotten bekommen hab und er mir Nägel und Piercings spendierte. Mutter fragte ungläubig, wie dein Chef zahlt dir das? Ich dachte du seist Bürokauffrau und nicht ein leichtes Bienchen... Ich zucke mit den Schulter ,,ich bin auch Bürokauffrau, dennoch liebt er die schöne Aussicht^^ was ist daran verkehrt?" Mutti schüttel bloß den Kopf. Wir tranken ein Glas Sekt zusammen und anschließend führten wir sie durchs Haus. Mutti und Vati ...
... waren ja noch nie hier, was wohl an Muttis Abneigung gegen ihre kleine Schwester lag... Jedenfalls machten sie große Augen, als sie die Hütte sahen. Besonders im Badezimmer mit dem Whirlpool als Badewanne, wurde es Mutter warm ums Herz. Sie musste zugeben, dass das Haus wirklich ne Traumimmobilie ist und es sich hier schön leben lässt. Auch mein Zimmer gefiel ihr gut, kein Wunder, ist es ja auch größer als zu Hause Wohn und Esszimmer zusammen. Als wir mit der Hausbesichtigung fertig waren, fragte Caro ob wir etwas essen gehen? Der Vorschlag traf auf fruchtbaren Boden und wir waren uns einig, den Griechen zu besuchen. Ich wollte unbedingt meiner Mutter eins auswischen und zog die heiße Jeans von heute morgen an und darauf ein transparentes Chiffontop in schneeweiß. Mutti sah mich mit einem verachtungsvollen Blick an, doch sagte nichts. Vati schaute bloß und hob seine Augenbrauen hoch. Wir fuhren zusammen zum Atemis am Stadtrand. Man merkte deutlich, dass Mutti sich schämte, doch davon ließ ich mich nicht beeindrucken. Wir bestellten die große Fleischplatte und dazu griechischen Landwein. Das Essen war wirklich gut, selbst meine Mutter fand nichts zum meckern daran. Langsam entspannte sie sich, ob es daran lag, dass sie sich mit der Situation abfand oder lag es am Wein? Jedenfalls wurde die Stimmung ausgelassen und wir hatten tolle Gespräche zusammen. Vati fragte mich, wo ich die hübsche Hose her hâtte? Ich lachte und meinte, die hätte Caro mir gegeben aber Steffen hätte noch ...