Der interessante Flug - Sexgeschichten

Der interessante Flug

... spricht er noch etwas erschöpft. „Danke dir, so viel Sperma habe ich bislang auch noch nicht gesehen, dass jmd. so viel abspritzen kann, konnte ich nicht glauben, absolut genial" resümierte ich. Nachdem er alles hinausgespritzt hatte, kann ich auch so langsam meine Hand aus seiner Boxershorts nehmen, auch wenn sie sich dort sehr wohlgefühlt hat. Fuck, auch meine Hand ist relativ bedeckt mit seinem Sperma, ich versuche es noch an irgendwelchen Tüchern abzureiben. Einzelne Finger aber schlecke ich genüsslich und mit voller Freude ab und nehme den Geschmack des gerade gekommenen Saftes in meinen Mund auf. Christian beobachtet mich dabei sehr genau, fast schon meditativ. „Köstlich" raune ich ihm in sein Ohr. „Ich bringe die Tücher mal weg und du solltest dich auch gleich wieder anziehen, wir wollen doch nicht das uns jetzt jmd. noch erwischt", spreche ich ihn bestimmt an. Er nickt nur, wahrscheinlich muss er weiterhin noch verarbeiten, was passiert.

Ich quetsche mich an meinen Freund vorbei und er wird auch davon nicht wach. Gerade als ich schon auf den Weg in Richtung Toiletten war, kam es über mich und ich begann nun meinen Freund ein wenig abzuknutschen. Natürlich blieb das nicht ungesehen von Christian. Ich lächelte ihm zu, was muss das für ein abgefahrenes Bild gewesen sein. Hier war eine junge vergebene Frau, die ihm zwischendurch einen der gewaltigsten Blowjobs gegeben hat, ihm mit ihrer Handtechnik zum Höhepunkt gebracht hat inklusive des größten Spermausbruch ...

... bisher in seinem Leben und dann sieht er auch noch wie diese Frau ihrem schlafenden Freund, ohne mit der Wimper zu zucken mit dem Sperma verschmierten Mund abknutscht, als wäre nie etwas vorgefallen. absolut abgefuckte Situation.

Ich kam geraden an der Flugzeugtoilette an und macht mich langsam zurecht. Die Haare waren komplett durcheinander, Christian zerpflückte diese regelrecht bei dem Versuch sich nichts anmerken zu lassen bei dem, was beide taten. Das Make-up musste auch noch einmal nachgezogen werden, war es doch durch den ganzen Schweiß und Anstrengung verlaufen. Ohh, mein Höschen ist klitschnass, es ist vollkommen durchgeweicht, so kann ich es nicht mehr tragen", resümierte ich die Situation in meinem Unterleib. Nach kurzem Abwägen entschied ich es am besten ausziehen und in der Tasche deponieren. Das Instantsetzten von meinem gerade auf Hochtouren laufenden Schlampenkörper in den Zustand der lieben und unschuldigen Freundin dauerte einige Minuten und ich genoss jede Sekunde davon. Als ich aus der Toilette austrat, stand dort schon eine Schlange an wartenden Passagieren, die mich vorwurfsvoll anschauten, sorry not sorry dachte ich mir.

An meiner Reihe angekommen, beobachtete ich nichts Auffälliges oder verräterisches, Christian hatte sich angezogen und schlief auch, Tim sowieso. Als der Pilot sich meldete, um die baldige Landung anzukündigen wachten schrittweise alle Passagiere auf auch und vor allem meine beiden Männer. „Und Schatz, war alles gut? fragte mich ein ...