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Der interessante Flug
Datum: 06.06.2024, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byJaninho44
... Backpacker, Angestellte des Flughafens und viele mehr, die alle durch die Hallen des Gebäudes laufen. Ich halte es für ein Wunder, das an diesem chaotischen Ort, dann doch alles mehr oder weniger funktioniert. Schlagartig höre ich eine unbekannte Stimme im Ohr: „Fräulein, sie müssen jetzt ihre Sachen ablegen". Ich blicke umher, versuche die Worte, die mir im Ohr nachhallen zu deuten, und bekomme nur ein was heraus. „Ja, sie müssen ihre Sachen jetzt ablegen, Gürtel, Tasche etc., sie sind dran für den Sicherheitscheck", sprach ein älterer Herr vom Sicherheitspersonal zu mir. Ich puste kurz durch und musste anfangen zu lachen: „Entschuldigen sie bitte ich bin nicht bei der Sache gewesen, sorry". Tim grinste mich hämisch an und schüttelte den Kopf. Schnell habe ich alles in die Boxen getan und bin durch den Scan gegen an. Es leuchtete auf und eine etwas jüngere Dame winkt mich zu ihr. Sie tastet mich mit dem Scanner ab, obwohl sie weit entfernt war, für etwaigen Körperkontakt, machte mich allein der Gedanken, dass sie über meinen Körper streifte, schon wieder geil. Ich hatte einen Rückfall und mein Gedankenkarussell drehte sich. Fast schon in Zeitlupe kam es mir vor, lenkte sie den Scanner vom Kopf über meine Brust zu meinem Bauch hinüber. Es elektrisiert mich auf einer Weise und steigerte meine Lust deutlich: Oh Mann, was ist nur los mit mir, ich bin schlimm. Der Übeltäter war schnell gefunden, vor lauter Geistesabwesenheit hatte ich vergessen, meinen Gürtel auszuziehen. Ich ...
... war nicht mehr zurechnungsfähig. Als ich diesen nun weggelegt habe, konnte mich die Security fertig abtasten und es war dann auch alles in Ordnung. Ungeduldig wartete Tim schon in der Nähe. „Was ist denn los mit dir, wo bist du denn mit dem Kopf"? fragte er mich. „Na ja, du weißt doch wie die letzten Tage waren und deine Abfuhr heute Morgen hat nicht sehr geholfen, ich bin komplett geil und hab Bock auf Sex", antwortete ich in einem patzigen Ton. „Dein Ernst, Fuck, du bist einfach richtig notgeil, doch jetzt musst du dich schon bis zum Hotel gedulden, ich sehe hier keine Möglichkeit, dass auf die Schnelle zu ändern", entgegnete er mir. „Das ist mir bewusst, aber du weißt, wie ich sein kann, wenn ich geil bin, ich brauche dich". Er lächelte nur verschmitzt und gab mir einen Kuss auf die Stirn, dann gingen wir zum Gate. Komplett aufgegeilt durch meine Gedanken und die Prozedur von eben machte ich es mir auf den viel zu engen und unbequemen Sitzen des Gates gemütlich. Ablenkung war die Devise, entweder las ich in meinem Buch oder wir sprachen über Gott und die Welt, ihm machte das wohl nichts aus, offensichtlich war er nicht so erregt. Mein Blick schwingt wieder durch die Halle, es waren kaum Menschen da und wenn, dann eher nur ältere Personen. Mir kam eine Idee, wie ich vielleicht doch noch meinen Willen durchbekam, um nicht komplett gefrustet am Zielort anzukommen. Da wir etwas entfernter saßen, waren wir ungestört und geschützt von etwaigen Augenpaaren und so begann ich ...