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Der interessante Flug
Datum: 06.06.2024, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byJaninho44
... Tim vorsichtig entlang des Hosenbeins zu streicheln. Er hatte sich inzwischen hinter seinem Buch und seinen Kopfhörern versteckt und merkte im ersten Moment nichts von meinen Annäherungsversuchen. Ich intensivierte meine Bemühungen nun mehr und griff ihm mit Nachdruck in den Schritt und bespielte sein Glied durch die Hose nun. Im selben Moment presste ich meine Lippen heftig und leidenschaftlich auf seine. Überrascht und im ersten Moment schockiert, stieg er aber mit ein und erwiderte meine Küsse zügig. Nur meine Hand im Lendenbereich wurde schnell und eher unsanft weggeschoben. Als wir aus dem Rausch, würde ich es schon betiteln, kamen mussten wir beide erst einmal nach Luft schnappen. Er fragte mich, was das gerade war und was das sollte. Ich wiederum nahm meine Hand, legte sie wieder in seinen Schoß und flüsterte: „Ich brauche dich jetzt, nimm mich bitte, ich brauche nur kurz deinen Schwanz in meiner triefend nassen Scheide, sonst halte ich es nicht aus". „Ich würde nichts lieber tun als dich jetzt richtig hart und gut zu nehmen, aber wo, hier sind überall Leute und keine Chance für uns", antwortete er. „Was ist mit den Toiletten, da sind doch sicher kaum Leute jetzt und wir hätten sogar unsere Privatsphäre", schlug ich ihm vor. „Bist du sicher, ich weiß nicht und was, wenn uns doch jmd. erwischt?", antwortete er mir. „Ist doch egal, wir ficken einfach weiter, bitte Baby, lass es uns wenigstens versuchen, ich weiß nicht, wohin mit mir, bitte", ich bettle wirklich ...
... darum, dass er mich nun fickt. Normal ist das nicht so, aber ich brauche ihn so sehr gerade, egal wo und egal ob jmd. es sieht, hört oder sonst, was ich benötige einen guten Fick jetzt. Er nickt eher gequält als vor Freude, aber das ist mir in meinem Trieb gerade egal. Ich nahm ihn an die Hand und wir gingen gemeinsam Richtung Toiletten. Neben dem schon ohne hin geilen Rausch kommt das verruchte und tabulose des Outdoor Sex noch dazu. Doch wir haben ein, etwas genauer gesagt jmd., der unseren Plan zunichtemacht, und zwar das Toilettenpersonal, wie ein Türsteher vor einer Disco hatte sich jmd. vor die Toiletten gestellt und kontrollierte den Eingang des Toilettenhauses. Diese Person war der finale Gegner für unsere Idee des heißen und dreckigen Sex hier im Flughafen, „oh Shit, was jetzt", schrie ich wütend. „Damit hat sich das wohl erledigt, meine süße, ich denke, einen alternativen Spot finden wir sicher nicht mehr", gab er mir klar zu verstehen. Ich zermartere meinen Kopf, aber Tim wird recht haben, es bleibt dabei kein Sex für mich heute. Ich ärgere mich und gehe mit angelegtem Kopf zurück zu unserem Platz in der Abgeschiedenheit. „Tut mir leid, Schatz, aber wenn wir im Hotel sind, dann ficke ich dir das Hirn raus so, wie du es benötigst", versprach mir nun auch ein enttäuschter Mann. „Das hoffe ich aber auch", unterdrücke ich meine Enttäuschung. Beim Einsteigen in die Maschine wusste ich aber bis jetzt nicht, welch eine interessante Wendung die ganze Sache nehmen sollte ...