1. Marinas Arsch


    Datum: 06.06.2024, Kategorien: Ehebruch Autor: Anonymous

    ... Einfahrt, und es konnte Ärger geben. Aber Petrowitsch war ein richtiger Hitzkopf, wir mussten ihn auf frischer Tat ertappen. Boris sah dem flüchtenden Kent hinterher.
    
    - Hallo, Marin. Du siehst gut aus! Wie geht es dir? - lenkte die Aufmerksamkeit der Nachbarin auf das Mädchen. - Hallo, Maureen. Mir geht's gut. - Du bist so rötlich, schöne Strümpfe. Was hast du denn so gemacht? - fragte Boris, machte einen Schritt in die Wohnung und schloss die Tür hinter sich ab.
    
    - Was machst du denn da? - rief Marina und zog ihren Morgenmantel herunter, um das verräterische Gummiband ihrer Strümpfe zu verdecken.
    
    Sie kannten sich gut. Aus der Schule, sogar einmal geküsst, aber weiter ging es nicht. Und jetzt konnte er sich eine solche Chance nicht entgehen lassen. Boris antwortete nicht, machte einen Schritt, drückte seine Nachbarin gegen die Wand und küsste sie auf die Lippen. Marina gab einem flüchtigen Zweifel nach, erwiderte den Kuss. Es waren nur ein paar Sekunden, aber der Gast betrachtete sie als Zustimmung. Er ließ seine Hände unter den Morgenmantel gleiten. Während er sie weiter küsste, griff er in ihr Höschen.
    
    - Gut, dass mein Mann den Lippenstift abgeleckt hat, sonst hätte ich noch Lippenstift.
    
    Ein beruhigender Gedanke schoss der treuen Ehefrau durch den Kopf, die keinen Skandal wollte.
    
    - Wow, da ist ein Wasserfall, du musst gerettet werden.
    
    Sagte Boris und steckte seine Finger in ihre Muschi. Das Höschen wurde zum zweiten Mal am heutigen Tag heruntergezogen, ...
    ... aber für eine verräterische Invasion. Boris zog seine Shorts herunter und holte seinen Schwanz heraus. Mit Leichtigkeit hob er Marina in seine Arme. Er war größer als ihr Mann, das Mädchen dagegen war recht zierlich. Er führte seinen Schwanz in ihre durstige Muschi ein. Sie war feucht und bereit. Der Schwanz drang leicht ein. Sie spürte, dass der Schwanz größer war als der ihres Mannes, er füllte sie angenehm von innen aus. Das ungewohnte Gefühl eines ungewohnten Schwanzes, starker Männerhände, starker Männerbrüste berauschte Marina und vernebelte ihren Verstand. Boris begann, Marina an seinem Hals hängend zu bearbeiten und hielt sie unter seinen Knien fest.
    
    - Hör auf, was tun wir da? Es ist falsch. Aber es fühlt sich gut an, aaaah, abspritzen, aaaah! Sie war zu geil, konnte ihr Verlangen nicht mehr kontrollieren. Der Nachbar musste ihr die Hand vor den Mund halten, sie war zu laut. Das Mädchen brach hilflos in den Armen ihres Nachbarn zusammen. Marina war der dominanten männlichen Macht völlig erlegen. Boris fickte sie noch ein wenig auf dem Baldachin und trug sie ins Schlafzimmer. Er warf sie auf das Bett und legte sie auf die Knie. Er fickte sie weiter, drückte ihr Gesicht in das Kissen, damit es leiser wurde. Der Kieselstein des Analplugs glitzerte verräterisch in ihrem Arsch.
    
    - Magst du es im Arsch? Da kann ich nicht nein sagen. - Nein, das ist für meinen Mann, nicht da. Du bist zu groß.
    
    Marina regte sich auf, aber unter dem Kissen war nur ein Stöhnen zu hören. ...
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