Marinas Arsch - Sexgeschichten

Marinas Arsch

... vorsichtig den Korken. Obwohl er schon fast von alleine herausfiel.

- Oh, du hast das Arschloch gut vorbereitet. - Danke, ich habe es für dich versucht.

Marina hoffte, dass die Art und Weise, wie sie ihren Hintern vorbereitete, für ihn ein Geheimnis bleiben würde. Kent führte seinen Schwanz ein und er drang leicht ein. Er fickte Marinas Arsch kurz in vorgebeugter Haltung. Kent war bereits so erregt, dass er abspritzte. Er drehte Marina auf den Rücken und spritzte ihr auf Bauch und Brüste. Ein kleiner Teil erreichte sogar ihr Gesicht.

- Es tut mir leid, ich muss los, aber nachdem ich mit den Versicherungsleuten gesprochen habe, werde ich es noch einmal mit dir machen. Ich liebe dich. - Ich liebe dich, ich liebe dich.

Der Mann rannte wieder nach draußen. Marina lag auf dem Rücken, völlig befriedigt, eher gefickt, auf dem Bett ausgestreckt. Boris kletterte unter dem Bett hervor und schwebte über Marina.

- Ich will auch abspritzen. - Ich bin mit der Wichse meines Mannes bedeckt, wag es ja nicht. - fragte Marina unbeholfen. - Das ist kein Problem.

Boris drehte seine Nachbarin ruckartig auf den Bauch. Er beugte sich von hinten über sie und führte seinen Schwanz in ihren Hintern ein. Der Schwanz drückte gegen die Vorderwand ihres Bauches. Boris begann, das kleine Mädchen hart zu ficken. Mit jedem Stoß wuchs die Erregung in Marinas Körper. Mit jedem Stoß kamen Strahlen von Flüssigkeit aus ihrer Vagina. Es war ihr erster spritzender Orgasmus durch den Schwanz in ...

... ihrem Arsch. Zufrieden mit dem Ergebnis stieg Boris von Marinochka ab, legte sie auf die Knie und steckte ihr seinen Schwanz in den Mund. Ihre Augen waren neblig, aber sie fand die Kraft zu sagen.

- Nein, bitte nicht da drin abspritzen.

bat das Mädchen hilflos.

- Du darfst keine Spuren hinterlassen, schluck alles runter, sonst sieht dein Mann die Wichse. Es war ein dummes Argument, aber Marina sah von ihren Knien aus auf den Schwanz hinunter. Kräftige, stramme Bälle hingen herunter. Aufgedunsene Adern. Der gegossene lila Kopf. Marina wollte diesen Schwanz in ihrem Mund haben. Er sah saftig und appetitlich aus. Boris steckte den Schwanz in ihren Mund, fickte das schöne Gesicht. Mehrmals schaffte er es, ihn tief einzuführen, so dass der Kopf die Kehle passierte. Tränen flossen aus den Augen des Mädchens, der Schwanz war nass von ihrer Spucke. Besonders erregt war er von dem unterwürfigen Blick in ihren Augen, als die Nase des Mädchens auf seinem Bauch ruhte und sein Schwanz ganz in ihrer Kehle steckte. Er ließ seinen Schwanz herausgleiten, nahm sie am Kinn und begann, in ihren offenen Mund abzuspritzen. Sie schluckte alles, obwohl es noch viel Sperma gab. Bei ihrem Mann schluckte Marina normalerweise nicht.

- Ich bin auch weg, bevor Kent zurückkommt, tschüss, ich komme morgen vorbei. - Tschüss.

Erwiderte Marina erschöpft.

- Es war alles in Ordnung, ihr Mann hatte nichts bemerkt. Boris dachte wenigstens nicht, dass ich eine Hure bin? Das gab sofort alle Löcher auf. ...