Lucia und die Treppe
Datum: 06.06.2024,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Schwarz-Bunt
... Lucia holte meinen Schwanz aus der Unterhose und beugte sich über ihn. Leider musste nun meine Hand weichen. Ich fasste um Lucia drumherum und streichelte ihren knackigen Po, der von dem sehr knappen Slip zu weiten Teilen freigelassen war.
Lucia zog mir jetzt Hose und Unterhose herunter und setzte sich auf meinen Schwanz, so wie sie war, mit allen Klamotten, nur den Slip hatte sie beiseite geschoben. Sie fickte mich jetzt ganz sanft. Ich zog zumindest noch ihr Oberteil aus, so konnte ich beim gefickt-werden schön an ihren Titten spielen, ansonsten ließ ich es einfach laufen. Ich genoss es stöhnend, dass Lucia mittlerweile genau wusste, wie sie mich ficken muss, damit es schnell kommt. Ich schaffte es aber mehrere male, ihr Vorhaben zu durchkreuzen, aber irgendwann gab ich es doch auf und ließ es einfach geschehen. Ich stöhnte und spritzte alles rein. Nach der Sache heute früh war es natürlich nicht mehr so viel. Lucia hatte es auch gefallen, auch wenn sie keinen Orgasmus hatte, wie sie mir auf meine Frage antwortete. Wir quatschten noch eine ganze Weile auf der Couch aneinanderliegend, vor allem von unserer Jugendzeit. Dann wurden wir müde und gingen ins Bett. Morgen mussten wir wieder früh raus.
Ja, so und ähnlich ging das dann die ganzen Wochen so weiter. Bis der Tag kam. Der letzte. Ich hatte meine Abreise extra auf einen Sonntag gelegt, um noch einen Tag länger mit Lucia herauszuholen. Wir waren wieder bei Luigi, das letzte mal. Luigi kam an unseren Tisch. "Ohh, ...
... Allemagne heute traurig sein. Aber doch schönes Wetter...". "Das Wetter ist schön, aber ich bin morgen weg. In meine Heimat". "Ohh, ich verstehen", sagte Luigi mit einem Blick zu Lucia. "Bella Lucia auch traurig sein"? Lucia schaute ihn an. "Ja Luigi. Aus dem selben Grund, nur dass ich hier bleibe. Bleiben muss". "Das schade. Aber alles speichern"! Er zeigte auf seinen Kopf. "Wisst ihr was? Ich mach beide extra Pizza für euch. Lasst euch überaschend"! "Ok, Luigi. Unsere Stimmung ist in deiner Hand", sagte Lucia, nun wieder lächelnd. "Hast du 'ne Ahnung, was er das zusammenzimmert"? "Zusammenzimmern, lass ihn das mal nicht hören. Ich könnt mir vorstellen, er macht was scharfes". "Muss er uns denn scharfmachen?", fragte ich. "Also mich nicht", lachte Lucia. "Aber ein kleiner Booster kann ja nicht schaden".
Wir ließen uns erst mal den Rotwein schmecken, den Luigi bald brachte. Würde er helfen? Man könnte sich betrinken, aber dann war ich morgen trotzdem weg und ich hätte noch einen Kater. Nee, war keine Lösung. Also trank ich nur die üblichen kleinen Schlucke. Lucia erriet meine Gedanken, machte daraufhin aber was anderes. "Du musst schneller trinken, sonst wird sie wieder hässlich", lachte sie. "Also ich", und lachte noch mehr. "Spieglein Spieglein an der Wand, ich hab die schönste Lucia in meiner Hand. Manchmal zart dahinschmelzend. Wie Zartbitterschokolade". "Florian! Hör sofort auf mit der Schleimerei". "Deine liebliche Stimme vernebelt meine Sinne".. "FLORIAN"! "Ja ok, ich ...