Lucia und die Treppe
Datum: 06.06.2024,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Schwarz-Bunt
... setzte sich auf mich drauf und führte sich meinen Schwanz ein. Dann fing sie an mich zu reiten, ganz langsam und sanft genoss sie es mit meist geschlossenen Augen. Lucia hielt dieses Tempo recht lange durch, dann wurde sie schneller und atmete heftig, dann verfiel sie ins Galopp und stöhnte, wurde immer lauter, dann zuckten ihre Beine charakteristisch und sie seufzte, und fickte dann noch langsam weiter, auch als mein Schwanz herausrutschte, robbte sie noch ein wenig mit ihrem Lustdreieck dort drüber. Nach einer unendlich wirkenden Zeit ließ sie sich ächzend auf mich heruntersinken, und küsste mich zärtlich.
"Danke Liebster", sagte sie. "Du musst aber auch noch einen Orgasmus haben. Einen zum Abschied. Was hätte der Herr denn für einen Wunsch"? "Was neues", sagte ich. "Ach, was neues. Das ist ja mal was ganz neues", sagte Lucia spöttisch. "Ich hab da eine Idee. Das hatten wir noch nicht". Sie stieg erneut über mich drüber, diesmal aber anders herum, führte meinen Schwanz ein, und begann, mich mit ihrem Unterleib zu ficken. So wie von hinten, nur dass ich eben lag und Lucia kniete. "Gefällt dir das zu sehen, wie dein Schwanz in meine enge Muschi rein fickt?", fragte Lucia jetzt, und drehte sich bei der sehr lüstern vorgetragenen Frage zu mir um, der Blick wie weggetreten, als ob sie betrunken wäre. War sie aber nicht, wir hatten ja nur ein Gläschen Wein gehabt. Ich richtete meine Augen auf die sexuell interessanten Zonen. Tatsächlich sah es sehr schön aus, wie mein ...
... Schwanz immer wieder rein und herausglitt und dabei mit ziemlich viel ihres Schleims eingecremt wurde. Außerdem fühlte es sich natürlich geil an. Lucia schwenkte jetzt ihr Becken hin und her und jetzt fing sie auch noch an, ihren Popo richtig zu kreisen, im presto.
Der Erfolg ließ nicht lange auf sich warten. Mein Schwanz juckte immer mehr, die Eichel wurde immer härter, dann spürte ich es schon kommen, konnte es aber noch zehn, zwanzig Sekunden zurückhalten, dann kam ich. Lucia machte ganz langsam weiter mit ihrem Beckenschwenks, bis ich schwer atmend zur Ruhe gekommen war. Dann robbte sich Lucia neben mich und ließ sich auf den Bauch fallen. Ich fragte "Lucia? Lucia"? Keine Reaktion. Sie hatte den Kopf zur Seite gedreht, die Augen geschlossen, und atmete langsam. Ich war mir aber sicher, sie war noch wach. Das war wohl das Zeichen zum Aufbruch. Ich stieg aus dem Bett, zog mich an. Dann drückte ich noch einen Kuss auf den Hals von Lucia. "Leb wohl, Liebste", sagte ich, stellte noch das Abschiedsgeschenk auf den Nachtschrank. Es war eine Kette mit Amulett. Da war nicht etwa ein Foto von mir drin, sondern ein Abbild einer Treppe. Das sollte sie immer an unsere Begegnung und die schöne Zeit erinnern. Leise schlich ich mich aus der Wohnung.
Es dauerte nicht lange, da fing es an. Lautlos. Ich weinte lautlos, die ganze Zeit bis ich bei meiner Pension angekommen war. Mein T-Shirt hatte einen ziemlich großen nassen Fleck bekommen. Ob Lucia auch weinte? Ich war mir fast sicher. Was ...