Lucia und die Treppe
Datum: 06.06.2024,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Schwarz-Bunt
... Dinger saugen alles auf, sogar verliebte Jungmänner". Lucia lachte. "Du bist unglaublich"! Sie ließ eine kurze Pause. "Wirst du dir eine Freundin suchen"? "Weiß nicht. Vermutlich ja. Irgendwann, wenn es wieder besser ist"? "Was denn besser"? "Weißt schon. Der Liebeskummer"! "Soll ich dir mal was sagen? Ich werde auch Liebeskummer haben. Und nicht zu knapp! Ich hoffe, ich werde es überleben! Aber wer weiß, vielleicht ist der Nachfolger den deine Firma schickt ja auch ganz brauchbar. Ich meine so im Leben. Und auch im Bett". "Lucia, du bist mir ja eine"!
Luigi kam jetzt mit der Pizza. "Hier ihr beide Verliebten! Lasst euch verschmecken". "Eine Pizza Italia?", fragte ich. "Nono, eine Pizza Amore. Rot wie das Leidenschaft. Grün wie das Hoffnung. Und weiß wie der Unschuld. Die". Nach dem letzten Wort schaute er grinsend Lucia an. Ich schaute zweifelnd auf die beiden Gläser mit Milch, die Luigi hinstellte. "Die werdet ihr brauchen. Lasst schmeecken"! Ich schaute mir die Pizza an. Die Pizza war in Streifen belegt. Rote Streifen mit Paprika, grüne mit Brokkoli, und weiße mit Mozzarella. Was soll denn daran scharf sein? "Na dann, Abschiedsessen mit Pizza Amore", sagte ich, und fing an. Die ersten Bissen gingen ganz normal. Aber Luigi, der listige Hund, hatte zwischen den roten Paprikas auch scharfe Pepperoni gemogelt. Beim ersten Auftreten war ich überrascht und mir blieb die Luft weg. Auch Lucia bekam Probleme. Aber nach kurzer Zeit hatte ich mich dran gewöhnt und die Milch ...
... linderte wirklich sehr gut das brennende Feuer im Mund. Als wir fertig waren sagte Lucia "Jetzt bin ich wirklich ganz scharf. Natürlich auch auf dich". Wir tranken daher schnell alles aus und ich bezahlte. Wir hatten es eilig zu ihr zu kommen.
Schon im Treppenhaus küssten wir uns und fummelten aneinander herum. Ich fasste ihr an den Po und dann zwischen die Beine. Lucia stöhnte. Kaum waren wir in ihrer Wohnung und die Tür zu, ging es weiter. Ich fasste ihr wieder an den Po und zwischen die Beine beim Knutschen. Lucia stöhnte. Ich fasste unter ihr Kleid und zog ihr Höschen herunter. Nur ein Stück. Ich musste nichts sagen. Lucia drehte sich um und hielt sich an am kleinen Schrank fest, der gleich hinter der Tür stand. Ich holte einfach meinen Schwanz heraus und drückte ihn in Lucias Muschi hinein. Wieder stöhnte Lucia und ich nun auch. Es wurde ein Quickie. Nach nur wenigen Minuten schnellem Gerammele stöhnte ich, Lucia quiekte auf, und ich spritzte alles in Lucia. Schwer atmend genossen wir noch einen Moment den abklingenden Orgasmus, dann lösten wir uns voneinander, um gleich darauf das Schlafzimmer zu entern.
Wir zogen uns aus und legten uns auf das Bett. Dann streichelten wir uns erst einmal und küssten uns immer wieder. Bald wurden die Küsse leidenschaftlicher. Mein Schwanz wuchs, was Lucia natürlich nicht entging. Sie griff ihn und wichste ihn erst einmal, dann senkte sie ihren Kopf darauf und sie blies ihn noch weiter auf, dann drückte sie mich sanft auf den Rücken. Sie ...