1. ESPRESSO


    Datum: 07.06.2024, Kategorien: Ehebruch Autor: Michael Leibach

    ... auf ihren Kopf und hatte das Bedürfnis zuzustoßen, tiefer in ihren Mund bis in den Rachen, mein Sperma in ihre Kehle zu spritzen, bis zum letzten Tropfen sollte sie alles schlucken ... ich war wie von Sinnen, mein Hirn ohne jegliche Funktion ... wohl deswegen hielt ich ihren Kopf immer noch fest in meinen Händen als es mir dann wirklich kam und ich ihr alles gab. Mein kleiner persönlicher Urknall. Strahl um Strahl, Tropfen um Tropfen ergoss ich mich in ihren Mund und es schien nicht enden zu wollen.
    
    Sie wehrte sich nur kurz und machte unverdrossen weiter bis sie auch den letzten Tropfen aus meiner Lanze gesaugt hatte ... und plötzlich hatte ich die Abdrücke ihrer Finger auf meiner linken Gesichtshälfte.
    
    "Du Drecksau!"
    
    Der Schlag war fest, meine Backe brannte wie Feuer und ich konnte mir dennoch ein Grinsen nicht verkneifen. Weißlich lief das Produkt meiner Lenden aus ihren Mundwinkeln, sie bebte vor Wut, genau wie ihre wunderschönen Brüste auf denen mein Sperma Spuren zog. Sie war so wunderschön in ihrem Zorn mit ihrem geröteten Gesicht. Ihr Kuss schien wie Vergeltung, ich schmeckte mich selbst, aber das war mir gar nicht unbekannt.
    
    "Schmeckt doch gar nicht so übel, bisschen salzig vielleicht."
    
    Ich packte sie, stieß die Tür zu ihrem Schlafzimmer auf und zog ihre Hose herunter kaum dass sie rücklings auf ihrem schmalen Bett lag. Der Slip zerriss fast unter meinen hektischen Fingern und ich drängte ihre Beine auseinander. Der Anblick war göttlich. Ein zarter ...
    ... Flaum dunkler Haare bedeckte ihre Vulva, zog sich über den Venushügel hinab und ließ ihre Schamlippen fast wie glattrasiert unverhüllt. Ich drückte mein Gesicht in ihren Schoß, schleckte den bittersüßen Nektar von ihren geschwollenen Labien und ließ meine Zunge dazwischen in ihre triefend feuchte Grotte gleiten. Ein spitzer Schrei verließ ihre Kehle.
    
    "Was machst du da?"
    
    Mir erschloss sich die Frage nicht ganz, oder war sie rein rhetorisch? In einer fernen Ecke meines Restverstands stellte sich mir die Frage ob sie jemals in den Genuss gekommen war eine Zunge zwischen ihren Beinen zu spüren ... oder ob sie jemals zuvor einen Penis im Mund gehabt hatte, von den ganzen Proteinen die ich ihr gegeben gar nicht zu reden. Aber ehe ich mir weiter den Kopf darüber zerbrechen konnte, wurde ich wieder von einer Welle meines Verlangens gepackt und in ein Meer der Leidenschaft fortgespült.
    
    Wozu ein langes Vorspiel?
    
    Ihr ganzer Körper vibrierte schon längst, also warum nicht gleich auf den Punkt kommen? Den fand ich auch schnell und drückte meine Zunge fest auf diese kleine empfindliche Knospe, ließ sie dann sachte um dieses Zentrum kreisen. Sie schien Gefallen daran zu finden und verschränkte ihre Beine hinter meinem Kopf, ihr Becken bebte und drängte sich mir entgegen.
    
    "HÖR! NICHT! AUF!"
    
    Sie schrie fast.
    
    Ihre Hände legten sich auf meinen Kopf, drückten ihn noch fester gegen ihre Venus.
    
    Ich langte nach oben, rollte ihre steifen Nippel zwischen meinen Fingern und drückte ...
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