Die Menstruationstasse
Datum: 07.06.2024,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byDrHenryMiller
Ich liess mich erschöpft ins Kissen sinken, nachdem ich gekommen war. Ich sah mich nach einem Handtuch um, um nicht das Laken zu versauen.
„Willst du mich nicht sauber lecken?" fragte sie.
Ich zögerte.
„Vielleicht ein anderes Mal", antwortete ich ausweichend und griff zum bereitgelegten Handtuch. Silke legte es sich zwischen die Beine und kuschelte sich in meine Arme. Nach einiger Zeit fragte sie mich:
„Du sagst doch immer wieder, dass du mich mal lecken willst, nachdem du in mir gekommen bist, aber irgendwie machst du immer einen Rückzieher, wenn es darauf ankommt. Wieso ist das so?"
„«Ich kann es auch nicht sagen", entgegnete ich. „Nach dem Orgasmus ist für ein paar Minuten die ganze Geilheit weg und ich will nur noch kuscheln oder schlafen -- und wenn ich dann wieder Lust habe, ist die ganze Sosse schon auf dem Leintuch oder im Handtuch".
„Eigentlich schade", sinnierte sie. „Ich stell mir das noch geil vor, wenn du mich nachher sauber leckst. Irgendwie müsste man die Zeit überbrücken"
„Oder du setzt dich auf mein Gesicht und zwingst mich, dich zu lecken", entgegnete ich.
„Kann ich auch machen -- aber es wäre doch schöner, wenn du wieder geil bist, dann hast du mehr davon. Ich überlege mir mal was..."
Ein paar Tage später war es wieder soweit. Nach einem ausgedehnten Liebesspiel kam ich stöhnend in ihr. Ich gab ihr einen Kuss und sah mich wie üblich nach dem Handtuch um, das ich bereitgelegt hatte.
Silke lächelte mich an. „Nein, heute kein ...
... Handtuch -- greif mal unter mein Kopfkissen".
Ich griff unter ihr Kopfkissen und zog eine kleine Kappe aus Silikon hervor.
„Was ist denn das?", fragte ich erstaunt.
„Eine Menstruationstasse", antwortete sie. „Die brauchen manche Frauen während der Periode anstelle von Tampons. Darin wird das Menstruationsblut aufgefangen und läuft nicht aus. Ich habe aber vor einiger Zeit mal im Fernsehen gesehen, dass Paare mit Kinderwunsch nach dem Geschlechtsverkehr ebenfalls Menstruationstassen verwenden, damit das Sperma länger für die Befruchtung drinbleibt. Das ist doch die ideale Lösung, um die Zeit zu überbücken, bis du wieder geil wirst."
„Ist ja eine spannende Idee", entgegnete ich grinsend.
Sie zog die Beine an und hob ihr Becken an.
„So, jetzt kannst du rausrutschen und nichts läuft aus", meinte sie.
Sie faltete die Menstruationstasse zusammen und führte sie sich ein, so dass praktisch nichts mehr sichtbar war. Danach kuschelte sie sich in meine Arme. Ich war wie üblich fix und fertig. Ich krauelte sie und bekam schwere Augenlider.
„Nicht einschlafen! Wir sind noch nicht fertig. Komm, wir gehen nach unten und trinken was."" Sie zog sich eine Bluse über und ich mir ein T-Shirt. Unten rum waren wir beide nackt. Dann gingen wir nach unten, holten uns ein Glas Wein aus dem Kühlschrank und setzten uns an die Bar.
„Wie bist du eigentlich auf die Fantasie gekommen, mir das Sperma aus der Muschi zu lecken? Alle Männer, die ich kannte, ekelten sich vor dem eigenen ...