1. Die Menstruationstasse


    Datum: 07.06.2024, Kategorien: Fetisch Autor: byDrHenryMiller

    ... dem richtigen Weg. Wir sitzen hier an der Bar, trinken Wein und meine Muschi ist mit Sperma gefüllt, das du jetzt dann gleich auslecken wirst. Du stehst ja sehr stark auf Gerüche."
    
    Sie steckte sich einen Finger in ihre Muschi. „Die Menstruationstasse sitzt schön fest und ich bin schon wieder ganz feucht", meinte sie, leckte sich den Finger ab und gab mir einen leidenschaftlichen Zungenkuss.
    
    „Na wie schmeckt das? Geil oder? Du kriegst gleich noch mehr. Da fällt mir ein, dass du dich vorhin ja gar nicht richtig sauber gemacht hast als wir fertig waren.»
    
    Sie ging vor mir in die Knie und begann mir einen zu blasen. Mein bestes Stück begann sich schon wieder zu regen. Dann stand sie auf und gab mir nochmals einen sehr intensiven Zungenkuss.
    
    „Schmeckst du uns?", fragte sie. „Dann stell dir vor, du seist jetzt grad nach Hause gekommen und der Geschmack in meinem Mund wäre von einem anderen Mann, der mich grad vor einer Viertelstunde gefickt hat."
    
    Meine Erektion wurde grösser.
    
    „Meine Muschi ist auch noch nicht geputzt. Aussen rum ist noch alles von unseren Säften verkrustet. Willst du das nicht sauber lecken?".
    
    Sie lehnte sich an die Bar und stellte einen Fuss auf die Fussstütze des Barhockers. Ich ging vor ihr in die Knie und begann ihre Muschi von unseren Säften zu säubern.
    
    Sie stöhnte. „Bist du denn schon wieder fit? Komm wir machen auf dem Teppich weiter -- leg dich hin."
    
    Sie nahm ihr mittlerweile leeres Weinglas, nahm mich bei der Hand und zog mich ...
    ... zum Wohnzimmerteppich.
    
    „Leg dich hin", forderte sie mich auf.
    
    Ich legte mich auf den Rücken. Sie legte sich verkehrt herum auf mich und begann mir einen zu blasen. Ich leckte ihre Muschi weiter. Sie richtete ihren Oberkörper auf und griff nach hinten.
    
    „Und jetzt mach schon den Mund auf. Stell dir vor, dass mir mein Liebhaber vor einer Viertelstunde die Muschi gefüllt hat und ich alles für dich aufbehalten habe".
    
    Ich machte den Mund auf und platzierte ihn gleich unter ihrer Muschi. Sie zog die Menstruationstasse raus und ein Spermaschwall floss mir in den Mund.
    
    „Alles schlucken", sagte sie. Danach küsste sie mich.
    
    „Geil, meinte sie -- und jetzt leck mich erst zum Orgasmus".
    
    Ich leckte sie -- und sie brauchte nicht lange, bis sie kam. Danach fickten wir weiter und ich ergoss mich erneut in sie.
    
    „Wieder kein Handtuch...", meinte ich und sah mich um.
    
    „Dann musst du mich wohl nochmals sauber lecken", grinste sie. „Oder wir nehmen das hier". Sie reichte mir das leere Weinglas.
    
    Sie zog wiederum ihre Beine an und hob ihr Becken. Dann presste sie das leere Weinglas auf ihre Muschi, drehte sich zur Seite und kniete sich hin. Das Sperma lief aus ihrer Muschi in das Glas.
    
    Sie betrachtete es fachmännisch.
    
    „Nicht gerade viel, aber für ein zweites Mal nicht schlecht. Das frieren wir ein und heben es für weitere Spiele auf".
    
    Sie gab mir einen Kuss.
    
    „Mit deinen Neigungen eröffnen sich uns ganz neue Möglichkeiten: Wir werden dein Sperma einfrieren und ...