Die Schwester meiner Freundin - Sexgeschichten

Die Schwester meiner Freundin

... „Ich muss mal Mails abrufen" rief ich zu Stephanie rüber. „OK, ich bin in der Küche" antwortete sie.

Als erstes richtete ich mal einen Ordner mit Unterordner am PC ein, wo ich die Bilder hin speicherte und in der Kamera auch direkt löschte.

Dann schrieb ich das Mail, welches Claudia von mir erwartete:Herrin, hier die Bilder von meinem Arsch mit Plug. Dann hängte ich die drei Bilder an und schickte das Mail an Claudias Emailadresse und löschte direkt das gesendete Mail.

Am nächsten Tag auf der Arbeit erhielt ich erneut eine SMS:Sehr gut mein Hündchen. Fürs erste Mal war es etwas lang, nichts desto trotz, erwarte ich jeden zweiten Tag neue Bilder von Dir mit dem Plug in Deinem Arsch, klar !!!

Ich schrieb nur kurz zurück:Jawohl Herrin

Zwei Tage später führte ich mir den Buttplug wieder ein, langsam und gefühlvoll und ich hatte das Gefühl, dass es längst nicht mehr so schwer ging, wie das erste Mal, zugegebenen Maßen war es sogar ein sehr gutes Gefühl.

Ich machte wieder Fotos und sendete sie an Claudia.

Dies ging 2 Wochen so weiter und mein Anus gewöhnte sich an den Plug, es war nachher sogar ein innerer Drang mir den Plug einzusetzen, ich liebte dieses Gefühl was im Arsch stecken zu haben, zu was hatte mich Claudia erzogen?

Dann bekam ich eine SMS:Samstagmorgen hast Du hier um 8:30 Uhr zu erscheinen mit dem Ballgag, Sklave !!

Wie sollte ich das denn machen, Stephanie würde doch mitkommen wollen, was sollte ich ihr denn sagen? Ich grübelte weiter, da ...

... kam schon die nächste SMS:Hast Du mich nicht verstanden Hündchen?! Ich schrieb direkt zurück:Jawohl Herrin und überlegt krampfhaft wie ich es anstellen sollte. Ich kam abends nach Hause , meine Gedanken schwirrten immer noch um den Samstag. Zu meiner Verwunderung war Stephanie schon da und begrüßte mich mit einem Kuß. Irgendwie hatte ich plötzlich das Verlangen, sie richtig zu küssen und schob ihr meine Zunge in den Mund, etwas verwundert begann sie aber diesen Kuss zu erwidern und wir küssten uns innig. Ich löste mich von Stephanie, sie sagte „Wow, was ist los mit Dir?" und lachte mich an. „Da war mir nach" entgegnete ich. „Gut so, hoffentlich öfter" freute sich Stephanie.

Ich ging duschen, als ich aus dem Bad kam sagte Stephanie" Hör mal, ich wollte Samstagvormittag mit einer Arbeitskollegin einkaufen gehen, geht das oder war da was?" „Nö, kein Problem" antwortet ich, super ich brauchte mir nichts mehr ausdenken wegen Samstag.

Samstagmorgen war Stephanie um 8:00 Uhr aus dem Haus so hatte ich genug Zeit um pünktlich um 8:30 Uhr auf die Klingel bei Claudia zu drücken.

Sie öffnete mir lächelnd und sagte „Ah, mein kleines Hündchen, komm rein, geh ins Wohnzimmer".

Ich betrat das Wohnzimmer, wo Sonja schon nackt im Sessel saß. Sie blickte zu mir auf und sagte „Zieh Dich aus". Ich schaute mich um und sah einen kleinen Tisch mitten im Raum stehen. Dann hörte ich Claudi hinter mir: „Hast Du nicht verstanden was Sonja Dir gesagt hat? Es ist egal ob sie Dir Befehle gibt oder ...