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Die Schwester meiner Freundin
Datum: 09.06.2024, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byCuckold327
... ein Aufstöhnen unterdrücken. Es war etwas zwischen Schmerz und Geilheit, es tat weh und es machte mich geil, das Ding in mir. Vorsichtig setzte ich mich auf den Beifahrersitz, der Plug wurde noch tiefer in meinen Darm gedrückt. Stephanie bemerkte meinen Gesichtsausdruck „Was ist los Schatz?". „Ich hab mir heute den Rücken etwas verknackst" antwortete ich schnell. „Ooch, kannst Du mir dann mit der Erde überhaupt helfen?" fragte Stephanie etwas besorgt. „Jaja wird schon gehen" entgegnete ich. Nach kurzer Fahrt waren wir da, Stephanie öffnete den Kofferraum. Ihre Mutter und Claudia kamen aus dem Haus und öffneten die Garage „Die Erde kann hier erstmal rein" rief uns ihre Mutter rüber. Inzwischen spürte ich jeden Schritt in meinem Darm. Während ich den ersten Sack Blumenerde in die Garage brachte klärte Stephanie ihre Mutter auf ' Frank hat was am Rücken". Ich entfernte mich von beiden in Richtung Garage und konnte nicht mehr hören worüber sie sprachen. Ich hatte nicht bemerkt, dass Claudia mir gefolgt war, da ich viel zu sehr an den Plug dachte, die Geilheit war jetzt dem Schmerz gewichen. „Ich will heute Abend Bilder haben, wie Du ihn Dir in den Arsch steckst" raunte mir Claudia von hinten zu. Ich war etwas sauer wegen der Situation, drehte mich herum und raunte sie leise an" Das Ding steckt schon in meinem Arsch Herrin". Claudias Gesichtsausdruck wechselte in Überraschte. „Wow, das hätte ich jetzt nicht erwartet" entgegnete sie. Ich ließ sie stehen und ging an ...
... ihr vorbei die nächsten Säcke holen. Ich trug die Säcke so schnell es ging in die Garage und soweit es das Ding in mir zuließ, meine Rosette brannte. Mir der Ausrede meiner Rückenschmerzen verabschiedeten wir und dann auch schnell, zu Hause rannte ich direkt ins Bad mit den Worten ich müsse auf Toilette. Ich schloss die Türe und ließ meine Hose direkt runter. Ich wollte den Plug schnell heraus ziehen, jedoch hatte sich meine Rosette ziemlich drum herumgezogen. Nach einer Weile gab mein Arsch den Plug frei, ich zog ihn langsam aus mir heraus, mein Arschloch brannte immer noch ein wenig, aber bei weitem nicht mehr so wie vorher. Ich nahm mir die Handcreme und verteilte sie ein wenig auf meinem geschundenen Poloch, zog mich an und ging ins Wohnzimmer. „Wie geht es Deinem Rücken" fragte Stephanie. „Och ich denke etwas Ruhe und dann geht es wieder" antwortete ich. Ich setzte mich vorsichtig auf die Couch und begann Zeitung zu lesen. Plötzlich sagte Stephanie „ Ich wollte noch ein paar Fotos machen" und griff nach der Kamera. Ich dachte erst gar nicht darüber nach, dann jedoch schossen die Gedanken in meinen Kopf: Scheiße die Fotos. „Ähh, nee, warte" versuchte ich sie zu bremsen und stand auf. Ich ging zu ihr rüber und griff nach der Kamera „Die ist leer, die muss ich erstmal laden, sonst gehen nachher irgendwelche Daten verloren". Stephanie überließ mir die Kamera und sagte „Naja kann ich morgen auch noch machen". Gott sei Dank, ich ging ins Schlafzimmer zu unserem PC: ...