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Die Schwester meiner Freundin
Datum: 09.06.2024, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byCuckold327
... zum Sidebord. Mit einer Banane in der Hand setzte sie sich wieder breitbeinig auf den Sessel und begann die Banane zu schälen. Durch Claudias Spiel füllte sich mein Penis noch weiter mit Blut, das heißt er versuchte sich mit Blut zu füllen, war aber so stramm umwickelt, dass er sehr pochte. Claudia indes schob sich die Banane langsam zwischen ihre Schamlippen. So saß sie vor mir im Sessel, die Beine über die Lehnen gespreizt, aus ihrer Muschi guckte eine geschälte Banane und ihre Hände knetetn ihre Brüste, sie guckte mich an und leckte sich langsam über die Lippen. Dann griff sie nach ihren Nippeln und zog sie lang, schaute mich grinsend an und lachte „Ich mag Muschibanane, Du auch". Ich nickte wieder sofort, bevor sie wieder sauer wurde. Mein Penis pochte unerträglich und schmerzte ein wenig, der Druck durch das Seil machte mich allerdings noch geiler, ich stöhnte mit meinem Gag. „Die Banane ist aber für mich" lachte Claudia, zog die Banane langsam aus sich heraus und begann sie langsam aufzuessen. Wieder musste ich stöhnen, da ich meinen Herzschlag im Schwanz spürte, ich war so geil. Nachdem Claudia die Banane ganz aufgegessen hatte, kam sie zu mir rüber und flüsterte „Willst Du abspritzen?". Ich nickte sofort, der Druck in meinen Eiern war riesig. „Nur wenn Du uns beide am Arsch leckst" raunte Claudia mir weiter ins Ohr. Ich wußte zwar nicht genau wie sie das meinte, nickte aber trotzdem. Claudia löste meine Handschellen und befreite mich von den Ballgag. Ich ...
... atmete erstmal wieder tief durch den Mund ein und hatte irgendwie den Geschmack von Gummi im Mund. Sonja war irgendwo anders wurde aber von Claudia gerufen „Sonja kommst Du mal bitte, ich hab was für Dich". Sonja kam herein und guckte fragend, „Unser Hündchen meint er wolle unsere Polöcher lecken" grinste Claudia. „Prima" freute sich Sonja sichtlich und legte sich mit dem Rücken auf den Boden. Sie hob ihre Beine an und schob sie unter ihre Achseln, nie hätte ich gedacht, dass sie so gelenkig war. „Knie Dich hin und leck ihren Arsch, Hündchen" sagte Claudia. „Jawohl Herrin" antwortet ich, kniete mich vor Sonja und leckte ihr über die Pobacke. „Was soll das denn" fragte Claudia. Ich verharrte kniend. „Du sollst ihre Rosette lecken, schieb ihr Deine Zunge in den Arsch, ich will sehen wie Deine Zungenspitze in ihrem Poloch verschwindet, klar!" sagte Claudi etwas säuerlich. Eine neue Ohrfeige traf mich im Gesicht, nicht feste, aber spürbar. Ich brachte nur ein „Jawohl Herrin" heraus und näherte mich Sonjas Poloch. Nie hätte ich mir träumen lassen, jemals dort meine Zunge hinzustecken. Vorsichtig berührte ich Sonja Anus. Meine Zungenspitze fuhr langsam über ihren Anus, kein Haar war zu spüren, sie war richtig gut rasiert. Ich leckte etwas fester mit meiner ganzen Zunge drüber, meine Spucke bedeckte ihre kleine Rosette. Ich hörte ein leises Stöhnen von Sonja, welches aber durch Claudias Worte übertönt wurden: „Leck sie richtig, sie ist sauber, steck Deine Zunge rein", ich ...