Die Schwester meiner Freundin - Sexgeschichten

Die Schwester meiner Freundin

... nickte, ohne meine Zunge von Sonjas Poloch zu nehmen. Langsam fand ich Gefallen daran ihre Rosette zu lecken, immer fester kreiste meine Zungenspitze über ihr Loch, immer fester drückte ich dagegen. Sonjas Stöhnen wurde mehr. Immer wieder drückte meine Zungenspitze auf den Anus, meine Spucke lief inzwischen über ihren Po an ihrem Rücken herunter, ich legte meine Lippen komplett um Sonjas Rosette und ließ mein Zunge tanzen, Sonja jauchzte und begann ihren Kitzler zu reiben. Ich leckte ihren Arsch und mein Herzschlag war in meinem Schwanz zu spüren. Ich löste meine Lippen und drückte wieder mit der Zungenspitze dagegen. Dann plötzlich gab ihr Poloch ein wenig nach und ich drückte ihr meine Zunge in den Anus. Ganz mit Lecken beschäftigt, merkte ich erst sehr spät, dass Claudia von alledem Bilder mit der Kamera machte. So wie vorhin fotografierte sie alles, meinen Kopf, uns beide im Ganzen und in Großaufnahme wie meine Zunge in Sonjas Rosette steckte. Es gelang mir meine Zunge ein bißchen weiter in Sonjas Hintern zu schieben, als Sonja plötzlich zuckte und aufstöhnte, sie musste einen starken Orgasmus gehabt haben, ihr Körper zuckte noch ein paar Mal, dann ließ sie ihre Beine wieder nach vome kommen und atmete schwer. Sonja lächelte Claudia an" Das Hündchen kann hervorragend Arschlecken". Claudia grinste: „Na dann das Hündchen jetzt auch meinen Arsch lecken" und kniete sich auf alle Viere mit dem Hintern zu mir vor mich, ließ ihre Schultern auf den Boden sinken und streckte mir ...

... ihren Hintern entgegen. Mit meinen Händen spreizte ich ihre Pobacken und begann direkt intensiv ihre Rosette zu lecken. Es dauerte auch nicht sehr lange, da begann Claudia ebenfalls ihren Kitzler zu reiben und sich ihre Finger in die Muschi zu schieben. Sie steigerte sich immer weiter in Extase und schrie "Leck mich Hündchen, leck meinen Arsch, steck mir die Zunge rein so tief Du kannst, machs mir mit Deiner Zunge, fick meinen Arsch mit Deiner geilen Zunge". Es klang fast wie quietschen. Und ich drückte auch Claudi meine Zunge in die Rosette und leckte so gut ich konnte, während ich ihre Pobacken immer weiter spreizte.

Dann irgendwann fing Claudia an zu zucken und wimmerte, inzwischen schob sie sich drei Finger in ihre Schamlippen, ihre ganze Muschi lief förmlich aus alles war nass und ihr Saft lief an ihrer Hand herunter, ihre Schamlippen und zum Teil ihre Schenkel waren bedeckt von ihrem Saft. Plötzlich stieß sie ihre Hand tief in ihre Votze und schrie auf, ich löste mich von ihr und sah, dass unheimlich viel Flüssigkeit zwischen ihren Schamlippen hervortrat. Es handelte sich aber keineswegs um Urin, es war eine milchige Flüssigkeit, aber in einer solchen Menge wie ich sie noch nie gesehen hatte. Es lief förmlich aus ihr heraus, an ihrem Bauch und an ihren Beinen herunter auf den Boden. Die Zuckungen wurden weniger und Claudia löste mit einem Schmatzenden Geräusch ihre Finger aus ihrer Muschi. Jetzt spürte ich meinen Schwanz noch viel mehr als zuvor. Claudia drehte sich ...