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Die Schwester meiner Freundin
Datum: 09.06.2024, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byCuckold327
... klicken. Nach kurzer Zeit erlaubte Claudia mir mich anzuziehen. Sie begleitete mich zur Tür mit den Worten:" Hündchen denk dran, was Du heute alles gelernt hast: Ein paar Pipispiele, Muschi sauberlecken und Arschlecken, denk immer schön daran, dass Du es nicht vergisst". Sie schloss die Türe hinter mir, ich ging zum Auto und fuhr nach Hause. Im Hausflur guckte ich auf die Uhr und erschrak, es war 13:44 Uhr. Über fünf Stunden hatten mich die Beiden benutzt. Ich eilte nach oben, machte mir was zu essen und setzte mich vor den Fernseher. Nachmittags kam Stephanie nach Hause und zeigte mir ihre Einkäufe. Auch wenn ich Interesse zeigte blieben meine Gedanken am Vormittag hängen. Sonntagsmittags erhielt ich eine SMS :Denk dran Hündchen, Du wirst nur wichsen wenn ich es Dir befehle, den Ballgag werde ich mal für Dich aufbewahren und heute Abend Punkt 18:30 Uhr setzt Du Dir den Plug ein !! Ich schickte die schon fast selbstverständliche AntwortJawohl Herrin. Den Nachmittag verbrachte ich am Computer mit Zeitunglesen usw. Ich wunderte mich was das mit 18:30 Uhr sein sollte, warum gerade 18:30 Uhr? Um zwanzig nach sechs verkrümelte ich mich ins Bad und zog meine Hose runter. Den Plug einzusetzen war aufgrund des Trainings der letzten Tage kein Problem mehr, manchmal hatte ich sogar von mir aus dem inneren Drang, mir das Ding einfach so in den Hintern zu schieben. Ich zog meine Hose hoch ging ins Wohnzimmer und wunderte mich immer noch über die 18:30 Uhr. Ich saß ...
... kaum auf der Couch, da klingelte es. Ich ging zur Tür, öffnete und blickte in Claudias lächelndes Gesicht. Sie kam direkt herein begrüßte mich ganz normal und ihre Schwester. Wir setzten uns alles ins Wohnzimmer, inzwischen empfand ich das Gefühl mich mit Plug zu setzen als sehr angenehm. Irgendwann stand Stephanie auf um in der Küche ein paar Brote zu machen. Kaum hatte sie das Zimmer verlassen, sagte Claudia mit gedämpftem Stimmer: „Steh auf Hündchen und dreh Dich mal rum". Ich drehte den Rücken zu ihr, sie ertastete den Plug unter meiner Hose und drückte nochmal richtig feste drauf, sodass er sich nochmal ein kleines Stück in mich schob. Ich setzte mich wieder. Claudia grinste mich an „Braves Hündchen". Abends vor dem Schlafengehen, holte ich den Plug allerdings wieder raus. Am nächsten Tag auf der Arbeit hing ich fast nur meinen Gedanken nach. Was mich erschreckte, war nicht mal so sehr, dass ich erpresst wurde, sondern, dass es mir gefiel, solche Art von Sex zu machen, ein Sklave zu sein, Befehle zu befolgen, es machte mich geil so behandelt zu werden. Die nächsten Tage liefen ohne nennenswerte Ereignisse ab, ich schob mir den Plug in den Hintern, noch nicht mal weil mir Claudia es befohlen hatte, sondern weil es inzwischen ein total geiles Gefühl war. Dann irgendwann bekam ich erneut eine SMS:Hündchen, Du gehst heute in den Sexladen und holst Dir einen neuen Plug, natürlich eine Nummer größer. Irgendwie freute ich mich darauf ein neues Spielzeug für ...