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Die Schwester meiner Freundin
Datum: 09.06.2024, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byCuckold327
... auf den Rücken und sagte zu Sonja sie solle das Seil um meine Hoden lösen. Sie guckte mich zufrieden an und sagte" Hündchen, Du darfst mich in mein Vötzchen ficken, wirst aber hinterher alles sauberlecken, klar !!" Ich nickte „Jawohl Herrin". Kaum hatte Sonja das Seil entfernt kniete ich mich hin und dirigierte meinen Penis zu Claudias Muschi, ohne Gedanken daran, ob das die Schwester meiner Freundin war und was ich hier tun würde, sie hatte mich ja sowieso in der Hand. Ich schob meinen Schwanz welcher immer noch pochte so tief in sie, wie es ging. Immer wieder stieß ich zu und entlockte Claudia ein Aufstöhnen immer wenn ich zustieß. Dann fing sie an mich anzufeuern: „Fick mich, fick mich so feste Du kannst, fick die kleine Schwester Deiner Freundin, machs mir, stoß zu, feste, feste, fick mich durch". Es dauerte nicht lange und ich hatte einen sehr heftigen Orgasmus, ich stieß nochmal richtig in sie hinein. Nach kurzer Zeit sackte ich auf Claudia zusammen, sie ließ mich kurz liegen um mich dann wegzudrücken und sagte "Leg Dich auf den Rücken, jetzt machst Du sauber". Meine ganze Geilheit war weg und ich drehte mich auf den Rücken, was mich eben nur noch geiler machte, kostet mich jetzt wirklich Überwindung. Claudia setzte sich auf meinen geöffneten Mund und begann zu drücken als ob sie pinkeln wollte. Ich spürte wie ein Gemisch aus ihrem Saft und meinem Sperma in meinen Mund floss, von oben hörte ich Sonja nur sagen „Und schön sauber lecken Hündchen". Ich leckte ...
... alles aus ihr heraus und nach einer Weile erhob sie sich von mir. „Du gehst jetzt duschen und ziehst Dich an" befahl sie mir. Ich nickte nur und ging ins Bad. Das warme Wasser tat gut, und dennoch kam ich mir schäbig vor. Was tat ich hier, zugegebenen Maßen waren das Sexpraktiken, von denen ich mehrfach geträumt hatte und in meiner Fantasie durchlebt hatte, auch mit Stephanie. Aber das alles mit der kleinen Schwester zu machen, die mich dazu noch erpresste. Ich wusste nicht weiter, ich kam mir schrecklich vor, wie sollte ich aus dieser Geschichte wieder herauskommen, sollte ich Stephanie alles erklären. Aber würde sie mir glauben, wenn Claudia das Gegenteil behaupten würde und auch noch diese Fotos hätte die ihre Freundin rein zufällig beim Hereinkommen gemacht hat. Wer würde mir glauben? Ich trocknete mich ab und ging nackt ins Wohnzimmer, beide Mädels hatten aufgeräumt und auch wieder Kleidung an, es sah aus als wäre nie etwas passiert. Ich wollte ich gerade anziehen, als Claudia sagte" Knie Dich nochmal auf alle viere, Hündchen". Ich kniete mich wortlos hin. Plötzlich spürte ich etwas an der Unterseite meines Sacks, es kitzelte. „Ich zeichne Dich jetzt als Sklave und Schüler. Du bekommst ein S auf die Unterseite Deines Hodensacks, damit man es nicht direkt sieht, wenn man es nicht weiß. Ich mache dies mit Henna, also gib Dir keine Mühe es wegwaschen zu wollen, das bleibt jetzt lange Zeit auf Deinen Eiern" erklärte mich Claudia und wieder hörte ich die Kamera ...