Die Schwester meiner Freundin - Sexgeschichten

Die Schwester meiner Freundin

... ihre Schwester. Ich guckte zu Stephanie und sagte" Saug ihre Nippel". Stephanie nickte beugte sich herunter und legte ihre Lippen sanft auf Claudias Brüste. Ich konnte genau sehen, wie sich Stephanies Wangen nach innen zogen, während sie an Claudias Brustwarzen saugte. Claudia begann leicht zu stöhnen, ihre Hand wanderte hinab und ihr Finger rieb sanft über ihren Kitzler. So standen beide da, Claudia etwas breitbeinig masturbierend, während ihre größere Schwester ihre Brüste lutschte. Nach einer Weile wurden Claudias Masturbationsbewegungen schneller und sie stöhnte" Bitte leck mich Stephanie, bitte lutsch meine Votze".

Stephanie ließ von ihr ab und kniete halb vor halb unter Claudia auf dem Boden. Ich hatte fast ein wenig Angst, dass Stephanie keine Luft mehr bekommen würde, so feste drückte Claudia ihren Kopf auf ihre Vagina. Nach kurzer Zeit schrie Claudia ihren Orgasmus heraus. Ich hatte inzwischen meine Hose aufgemacht, denn meine Erektion ließ diese sehr eng werden. Claudia hielt mir den unterschiedenen Zettel hin und sagte" Darf ich Dir Deinen Schwanz lutschen?" „Klar" grinste ich. Ich saß immer noch auf dem Esszimmer Stuhl und machte meine Beine breit. Claudia kniete sich vor mich und senkte ihren Kopf in meinen Schoß.

Langsam glitten ihre Lippen über meine Eichel, ihre rechte Hand hatte meine Vorhaut ganz nach hinten gezogen, ihre linke Hand beschäftigte sich mit meinen Eiern.

Ihre Zunge glitt über meine Eichel während ihre Lippen über meinen Eichelkranz ...

... fuhren.

Stephanie beugte sich zu mir runter und gab mir einen Zungenkuss, ich schmeckte noch die Reste von Claudia aus Stephanies Mund, ich legte meine Hände auf Claudias Kopf und stieß sie ein bisschen tiefer auf meinen Penis. Während ich Stephanie intensiv küsste, drückte ich Claudia sanft immer tiefer auf meinen Penis, sie gab sich große Mühe zu saugen und zu lutschen, aber irgendwann zog sie ihren Kopf ruckartig zurück und begann

zu husten. Claudia hustete kurz, um ihren Mund dann wieder auf meinen Schwanz zu legen, jetzt begann ihre rechte Hand zusätzlich noch zu wichsen, ich konnte es nicht mehr halten und spritzte in ihren Mund, da ich immer noch Stephanie küsste wurde mein Stöhnen durch ihren Mund gedämpft.

Nachdem mein Orgasmus angeklungen war lösten sich die Beiden von mir und Claudia schluckte mein Sperma ohne weiteres runter, leckte dann noch meinen Penis sauber und lächelte.

Ich lächelte zurück und sagte „Gut gelutsch Claudia, aber trotzdem musst Du noch üben meinen Schwanz ganz in Deinen Mund zu bekommen und das Gleiche gilt für Dich mein Schatz".

Mit diesen Worten schwenkte mein Blick zu Stephanie. Beide nickten und wir aßen zu Abend. Später setzten wir uns vor den Fernseher und sahen DVD, Claudia und Stephanie hatte ich angewiesen sich nackt aufs Sofa zu setzten und sich selber an den Brüsten zu spielen, was mich doch anmachte. Ich holte eine Flasche Rotwein und wir leerten diese recht schnell, nachdem auch die zweite leer war, merkte ich schon die ...