Die Schwester meiner Freundin - Sexgeschichten

Die Schwester meiner Freundin

... Wirkung des Weines und die Beiden auch. Plötzlich stand Claudia auf und ging Richtung Flur. Ich fragte wo sie denn hin wolle und sie antwortete ein kleines bisschen lallend: „

Ich muss mal Pipi". „Moment" stoppte ich sie, „hast Du vergessen, dass Du zu fragen hast". „Oh tschuldigung, darf ich" antwortete sie nur und wollte ihren Weg schon fortsetzten. „Nein" antwortete ich streng, „komm zurück". Claudia kam zurück zum Tisch, Stephanie kicherte etwas unter dem Einfluss des Weines. Ich nahm ein Weinglas und hielt es Claudia hin "Mach das voll und zwar hier vor Deiner Schwester und mir". Claudi nahm das Glas, stellte sich etwas breitbeinig hin und hielt das Glas direkt unter ihre Schamlippen. Es dauerte etwas bis ihr Urinstrahl zwischen ihren Lippen hervortrat. Sie hatte heute scheinbar schon viel gepinkelt, denn ihr Natursekt war nicht mehr gelb sondern schon fast farblos. Sie machte das Glas fast voll bevor es aufhörte. Jetzt stand sie da mit dem Glas in der Hand, welches sie gerade vollgepinkelt hatte und guckte mich fragend an.

„Da Du vergessen hast zu fragen und dann auch noch weiter zur Toilette wolltest, darfst Du jetzt Deinen Natursekt ganz austrinken, bevor Du wieder etwas Wein bekommst" sagte ich. Claudia setzte sich auf die Couch und stellte das Glas auf den Tisch. Wir guckten weiter DVD, als Stephanie plötzlich zu ihrem Weinglas griff, es in die Mitte hielt und „ Zum Wohl" sagte. Grinsend sah sie ihre Schwester an, Claudia erhob ihr Glas stieß mit uns an und ...

... setzte es an ihren Lippen an. Ich und Stepahnie beobachtetetn Claudia ganz genau, während wir unseren Wein tranken. Ich hatte das Gefühl, dass Claudia nach kurzer Überwindung kein Problem mehr damit hatte ihren eigenen Körpersaft zu trinken, denn genussvoll leerte sie das Glas komplett. „Wow" sagte Stephanie anerkennend, „wie schmeckt das denn?".

Claudia lächelte "Ansich ganz gut und da es Dich interessiert, hätte ich einen Vorschlag zu machen: Jeder von uns pinkelt, jetzt ein Glas voll und jeder trinkt mal von jedem Glas, dann sehen wir auch ob es gleich schmeckt, wie wäre es?"

Stephanie war nicht so begeistert von dieser Idee, was ich an ihrem Gesicht erkennen konnte und genau dies war der ausschlaggebende Punkt für mich Claudias Idee zuzustimmen" Gute Idee, dann lass uns mal unsere Gläser leeren und wieder füllen".

Ich nahm mein Glas und trank den kleinen Rest Wein aus, auch Stephanie leerte ihr Glas. Ich öffnete meine Hose und holte meinen Penis hervor, welcher schon recht steif war. Claudia und Stephanie hielten die leeren Gläser unter ihre Muschis und füllten diese ohne Probleme mit ihrem Natursekt auf, nur ich konnte nicht pinkeln.

Es dauerte recht lange und ich musste mich sehr konzentrieren, bis der erste Strahl Urin aus meinem Penis hervortrat, dann allerdings hatte ich kein Problem damit, dass Glas fast ganz voll zu pinkeln.

Nun standen auf dem Tisch drei Weingläser voll mit unseren Körpersäften.

Die Inhalte der Gläser unterschieden sich nur durch ...