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Die Schwester meiner Freundin
Datum: 09.06.2024, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byCuckold327
... konnte fühlen, dass Sonja feucht war. Meine Hand ruhte auf ihren Schamlippen und ich traute mich nicht, mich zu bewegen, Sonja legte indessen ihre Jacke auf ihren Schoß. Sie beugte sich zu mir rüber und flüsterte" Steck ihn rein". Langsam ließ ich meinen Mittelfinger zwischen ihre Schamlippen gleiten, was wirklich nicht schwer war, da sie sehr feucht war. Ich spürte wie sie ihre Beine unter ihrem Mantel spreizte, wieder beugte sie sich zu mir und flüsterte „ Steck zwei rein". Langsam glitt auch mein Ringfinger in Sonjas Unterleib. Ich spürte wie sie irgendwelche Muskeln da unten anspannte. Sie war feucht und genoss es meine Finger in sich stecken zu haben. Nach ungefähr 5 min Verharren beugte sich Sonja wieder zu mir und flüsterte „Leck sie ab", ich stutzte und schaute zu Stephanie rüber , sie tuschelte leise mit Claudia, ich zog meine Finger zwischen Sonjas Schamlippen hervor und hätte schwören können, ein schmatzendes Geräusch zu hören, ich zog meine Hand aus ihrer Hose schaute nochmal zu Stephanie rüber und schob mir die beiden Finger in den Mund. Sofort hatte ich Sonjas Geschmack im Mund und ich schämte mich ein wenig dafür, dass es mich erregte ihren Saft von meinen Fingern zu lecken, aber es machte mich an und ich leckte alles ab. Nachdem der Film zu Ende war gingen wir raus und Claudia fragte in die Runde „Na wie fandet ihr ihn", Claudia antwortete „Ich fand ihn großartig" und ich sah wie sich das Grinsen auf Claudias Gesicht ein wenig veränderte. 2 Wochen ...
... lang ließ mich Claudia in Ruhe, dann plötzlich kam Stephanie Samstags Nachmittags zu mir und fragte „Claudia hat für mich ein Buch aus der Bücherei mitgebracht, kannst Du es holen fahren, kannst ja ne Radtour draus machen". Ich ahnte schon , was auf mich zukommen würde. Da aber die Sonne draußen schien, holte ich mein Rad aus dem Keller und machte mich auf den Weg, am Haus angekommen klingelte ich und hörte den Summer. Ich drückte die Türe auf und ging hinein. Claudia rief aus ihrem Zimmer: „Hier bin ich", ich ging in ihr Zimmer und sie saß vor dem Schreibtisch. Sie steckte einen Brief in einen Umschlag und klebte ihn zu. Dann drehte sie sich zu mir herum und hielt mir den Brief hin „Der ist für Dich, lies ihn wenn Du zu Hause und alleine bist". Ich nahm den Brief und wollte gerade fragen wo das Buch sei, da fing Claudi an zu grinsen. „Oh mein lieber Frank, ich bin solange nicht mehr an meinem Vötzchen geleckt worden, das ist doch ein Job für Dich". Resignierend stand ich vor ihr und sie sagte „Legt Dich auf den Rücken auf den Boden". Ich hatte nicht die leiseste Ahnung, was sie vorhatte, aber ich legte mich hin. Claudia grinste mich von oben an und zog ihre Hose und ihren Slip aus, dann kniete sie sich über meinen Kopf und mit beiden Händen zog sie ihre Schamlippen auseinander. „Mach den Mund auf, weit auf!" befahl sie mir von oben. Ich öffnete meinen Mund und sie ließ sich mit ihren Schamlippen auf meinen Mund sinken, ich spürte ihre feuchten Lippen auf meinen und ...