1. Die Schwester meiner Freundin


    Datum: 09.06.2024, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byCuckold327

    ... konnte nur noch durch die Nase atmen.
    
    „Steck Deine Zunge tief in mich und leck mich aus" stöhnte Claudia. Ich schob meine Zunge tief in ihr Innerstes. Ihr Geschmack fing an mir zu gefallen, denn wenn ich schon keine Chance hatte mich gegen sie zu wehren, dann konnte ich es mir wenigstens so angenehm wie möglich machen. Ich gab mir redlich Mühe alles aus ihr heraus zu lecken und scheinbar gelang mir dies ganz gut, denn es dauerte nicht lange und sie hatte einen Orgasmus, auch diesen Saft leckte ich aus ihr heraus und atmete schwer durch die Nase, da ich inzwischen auch sehr erregt war.
    
    Dann sagte Claudia „ Du leckst wirklich gut und zur Belohnung habe ich noch etwas für Dich". Ich spürte wie etwas in meinen Mund floß und ein bitterer Geschmack machte sich breit, mein Mund füllte sich. Ich konnte es nicht fassen, sie pinkelte mir in den Mund.
    
    „ Schön trinken, mein kleiner Sklave" lachte Claudia. Mein Mund füllte sich immer weiter, ich schloss die Augen und mit drei vier Schlucken brachte ich es herunter. „So ist's gut trink meinen Sekt" hörte ich sie befehlen. Sie ließ es laufen, mein Mund füllte sich komplett und es lief an den Seiten heraus. Ich hatte den Punkt des Ekels überschritten und schluckte so gut ich konnte. Claudia schien irgendwie in Ektase zu geraten „ Ja trink meine Pisse Sklave, leck mein Vötzchen sauber, schluck meinen Sekt, alles was Du bekommst".
    
    Nachdem nichts mehr kam, erhob sich Claudia von meinem Gesicht „Stell Dich hin und wichs Dir einen" ...
    ... befahl sie mir.
    
    Sofort stellte ich mich hin öffnete meine Hose und begann zu wichsen. Claudia kniete sich vor mich und grinste mich von unten an „Spritz mir in den Mund" und sie öffnete ihn so weit sie konnte. Es dauerte nicht lange und es schoß aus mir heraus, da mich das Pissetrinken richtig angemacht hatte. Das meiste meines Spermas traf in ihren Mund, ein oder zwei Stöße landeten in ihrem Gesicht, ich stöhnte auf. Als alles aus mir heraus gekommen war, stand Claudia auf, den Mund immer noch voll mir meinem Sperma, nahm meinen Kopf und drückte ihren Mund auf den meinen. Mit ihrer Zunge schob sie mein Sperma in meinen Mund und unsere Zungen begannen miteinander zu ringen. Mein Saft lief zwischen unseren Mündern herab, ich roch meinen eigenen Saft und schmeckte ihn auch zum ersten Mal.
    
    Dieser Zungenkuss dauerte etwas an und die Mischung aus unserem Speichel und meinem Sperma benetzte unsere Lippen, Wangen und Kinn.
    
    Dann löste sich Claudia von mir und lachte „Du schmeckst sehr gut, ich denke wir haben sozusagen Geschmack aneinander gefunden, haha hahaha".
    
    Ich ging ins Bad und wusch mir das Gesicht, als ich wiederkam war Claudia wieder angezogen und hielt mir ein Buch hin „Das ist das Buch für Stephanie und denk an den Brief wenn Du zu Hause bist".
    
    Ich nahm das Buch und machte mich wieder auf den Weg, ich fuhr ziellos auf meinem Rad durch die Gegend und dachte über alles nach. Warum konnte Stephanie nicht so versaut wie ihre kleinere Schwester sein?
    
    Wie gern ...
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