What a day
Datum: 09.06.2024,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: sequoia
... abnahm und auf den Tisch legte. Alles auf eine Karte, entweder sie springen an oder eben nicht.
Und Bingo, beide schauten mich mit einer Mischung aus Neugier und Überraschung an.
„Ach, warst Du schon da, kennst Du Dich aus? Magst Du uns ein paar Tipps geben? Wir sind erst am Anfang unserer Planung und für jede Idee offen, die mehr als Reiseführer-Niveau hat“
Damit konnte ich in der Tat dienen, Neuseeland ist meine zweite Heimat und nach kurzer Zeit hatte ich seine Handynummer, ich solle sie doch gerne mal besuchen, gerne auch Bilder mitbringen und mehr erzählen.
Sie - inzwischen wusste ich, sie war Leah und er Tim - saß inzwischen mir zugewandt, natürlich war damit der Einblick futsch. Der fließende Stoff über ihren Brüsten und die sich abzeichnenden Nippel machte mich dennoch mehr als wuschig. Das mussten von vorne absolute Traumtitten sein. Ich musste mich mehr auf Tim konzentrieren, wenn ich nicht den Faden verlieren wollte.
Ich ging nochmal aufs Ganze und fragte, was heute noch ihr Plan sei.
Beide schauten sich an. Leah lehnte sich weit im Stuhl zurück. Eine Bewegung, die mich zu ihr schauen ließ. Sie fuhr mit ihren Händen durch ihren Wuschelkopf und offenbarte völlig selbstverständlich ihre herrlichen Achseln. Mein Blick war für einige Sekunden gefesselt, ich sprachlos. Ich war sicher, das mussten beide gemerkt haben. War ich ertappt? Wie sollte ich mich jetzt noch aus retten?
Am besten so tun, als wäre nichts. Also sah ihr kurz direkt in die Augen, ...
... lächelte sie an und wiederholte einfach meine Frage mit dem Zusatz, ich muss noch etwas besorgen und ab 5 Uhr stehe ich als Reiseberater gerne zur Verfügung. Dann schaute ich zu Tim, als könnte ich kein Wässerchen trüben und erst recht nicht auf seine Freundin spechten.
Puh, alles gut, beide waren einverstanden, sie wollten heute Abend ohnehin Online-Reisebericht durchforsten und da passte das.
Mit meinen erotischen Gedanken und dem Druck in meiner Hose nahm ich jeden Moment wahrscheinlich viel krasser wahr als die beiden. Ich war für sie wohl doch nur der ältere Typ, von dem sich etwas Nutzen ziehen ließ. Mein Glück.
Kurzum, ab sechs sollte ich zu ihnen kommen. Die Adresse war nicht weit von mir, da konnte ich glatt nen Spaziergang hin machen. Keine drei Kilometer. Stadtrand, das letzte Haus vor dem Feld.
Sie wohnten da seit knapp einem Jahr. In diesem, meinem Lieblings-Biergarten waren sie heute das erste Mal.
Nachdem wir ausgetrunken und bezahlt hatten, verabschiedeten wir uns mit einem fröhlichen „bis später“ und ich erhaschte einen letzten Blick unter ihre süßen Achseln, als sie mir zum Abschied noch einmal zuwinkte. Kaum dass die beiden außer Sichtweite waren, checke ich die letzte Aufnahme. Ich war ein Schuft. Ein Spanner. Ein Glückspilz. Ich hatte einige Sekunden von Leahs herrlichem Sideboob zusammen mit ein paar Häärchen wackelfrei auf Video.
Zuhause angekommen, legte ich mich auf mein Bett, genoss die Aufnahmen und meine Erregung.
Wider aller ...