1. Familienliebe oder mein Geburtstag


    Datum: 10.06.2024, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byBea19

    Wiederveröffentlichung!
    
    Wohlig lag ich auf meinem Bett. Neben mir hockte mein Freund Marvin und massierte mich mit dem neuen Vanilleöl, einem Geschenk zu meinem neunzehnten Geburtstag.
    
    „Mhmmmm", schnurrte ich und lag mit geschlossenen Augen da.
    
    So einen schönen Geburtstagsmorgen hatte ich noch nie. Marvin hatte mich mit sanften Küssen geweckt, mir dann mein Geschenk überreicht und nun war er dabei mich sanft und erotisch zu massieren.
    
    Die Nippel meiner kleinen Brüste standen steif ab und ich spürte ein Kribbeln in meiner Muschi.
    
    „Bereit für ein weiteres Geschenk?" sagte er leise und schaute mich lächelnd an.
    
    Als ich nickte zaubert er eine Schlafmaske hinter seinem Rücken hervor und legte sie mir über die Augen. Gleichzeitig nahm er meine Hände, ließ sie in zwei Handschellen einschnappen und machte sie oberhalb meines Kopfes am Bettgestell fest.
    
    Nicht oft aber hin und wieder nutzten wir unsere geheimen Spielzeuge, um den Kick in unserer Freundschaft zu bewahren. Obwohl... wir waren erst ein halbes Jahr zusammen in der Einliegerwohnung meiner Eltern. Da war ohnehin noch alles neu und aufregend.
    
    Ich spürte wie sich das Bett bewegte und er aufstand. Kurz darauf knarrte leise die Schlafzimmertür.
    
    Da lag ich nun auf dem Bett, nackt und wartete irritiert was Marvin mit mir vorhatte.
    
    Glücklicherweise musste ich nicht allzu lange warten. Marvin hockte sich wieder zu mir auf das Bett und setzte seine Massage fort. Zuvor hatte er nur meine Muskeln ...
    ... massiert und meine erogenen Zonen außer Acht gelassen. Nun walkte er kräftiger und umspielte auch meine Brüste und meinen glattrasierten Venushügel. Ich dachte nicht weiter nach und ließ mich einfach fallen. Marvin wusste, wie gern ich mich massieren lasse. Das war schon so seit ich als kleines Mädchen Fußball gespielt hatte. Die anschließende Massage unserer Muskeln machte mir genau so viel Spaß wie das Spiel selbst.
    
    Seine Finger glitten immer wieder in die Nähe meiner Muschi und ich öffnete unbewusst meine Schenkel, was die Finger als Einladung deuteten, immer wieder einmal über meine Schamlippen zu streichen und sie zu reizen.
    
    In der Folge wurde das Ziehen in meinem Unterleib immer stärker und meine Nippel waren inzwischen bestimmt steinhart. Auch sie wurden von den Händen angesteuert und sanft gezwirbelt, etwas, was ich von Marvin bisher gar nicht kannte. Mich machte das aber unheimlich an und ich wand mich an den gefesselten Händen, stöhnte laut und lustvoll.
    
    Ich spürte, wie etwas Öl in meine Spalte geträufelt wurde, was gar nicht nötig war, denn sie war ohnehin feucht und lud zum ausgiebigen Besuch ein. Das taten die Finger dann auch. Immer wieder schob sich ein Finger in mich, verweilte kurz in mir und flutschte dann wieder heraus. Einmal rutschte ein Finger aus meiner Möse und berührte meine Rosette. Das war ein absolutes Tabuthema bei mir, doch durch das warme, glitschige Öl war meine Rosette weich und dehnbar geworden und ich ließ es zu, dass eine Fingerkuppe ...
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