1. Familienliebe oder mein Geburtstag


    Datum: 10.06.2024, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byBea19

    ... Einlass begehrte, weil sich gleichzeitig der Daumen auf meinen Kitzler legte und ihn streichelte.
    
    Diese doppelte Penetration war neu für mich und ich wollte Marvin gerade fragen, wie er auf diese Idee gekommen war, als er mir ein „schschscht" zuraunte, als könnte er Gedankenlesen.
    
    Die Finger beider Hände konzentrierten sich jetzt auf meine offenliegende Muschi. Sie drangen ein, streichelten über meine Labien oder nahmen den Kitzler in das Visier. Dass sich ein anderer Finger immer weiter in meinen Po schob, bemerkte ich dabei zunächst kaum.
    
    Aus dem Kribbeln wurde ein heftiges Ziehen und ich wusste, dass mein erster Orgasmus des heutigen Tages nicht mehr lange auf sich warten lassen würde. Es sollte hoffentlich auch nicht der letzte sein.
    
    Wie gerne hätte ich jetzt Marvins Schwanz im Mund gehabt, denn ich liebe es an ihm zu nuckeln während er mich verwöhnt.
    
    Mitten in meinen aufkeimenden Orgasmus hinein spürte ich, wie sich ein Finger komplett in mein Poloch schob. Ich wollte mich gerade beschweren, da wurde mein Kitzler so stark gereizt, dass mich der Orgasmus überrollte und mir die Luft raubte. Ich spürte Finger in meinem Po, in meiner Möse und an meinem Kitzler und zwei Lippen, die sich um meine linke Brustwarze legten und heftig an ihnen nuckelten.
    
    Zuckend gab ich meinem Höhepunkt hin, der nur langsam wieder abebbte, weil die Finger aus mir herausgezogen wurden. Gleichzeitig bewegte sich Marvin und drehte meinen Kopf in seine Richtung.
    
    Ich spürte seine ...
    ... Eichel, die an meine Lippen drängte und öffnete bereitwillig den Mund. Endlich durfte ich seinen Schwanz liebkosen! Behutsam dirigierter er meinen Kopf auf seinen Schwanz und begann meinen Mund zu ficken.
    
    Auch das gehört zu den gelegentlichen Spielen zwischen uns, dass ich ihm gestatte meinen Mund als Maulfotze zu benutzen, solange er nur vorsichtig genug ist.
    
    Ich hörte ihn stöhnen und sog heftig an seinem Rohr, fuhr mit der Zunge an seinem Schaft auf und ab, an dem ich diesmal erstaunlich viele Adern erkannte. Marvins Liebesdolch musste sehr erregt sein. Immer wieder schob sich seine Eichel bis kurz an meinen Gaumen und ließ sich von meiner Zunge und meinen Lippen verwöhnen.
    
    Sein Schwanz war groß, fast fand ich, dass er größer war als sonst, aber das musste an unserer extremen Geilheit liegen.
    
    Grunzend fickte Marvin meinen Mund, ehe er sich aus mir zurückzog. Ich spürte, wie er vom Bett aufstand und sich zwischen meine Beine hockte. Erneut berührten einige Finger mein Geschlecht und öffneten es. Dann wurden meine Unterschenkel auf Marvins Schulter gelegt und ich spürte seine Eichel an meiner Möse.
    
    „Mhmmmm... ja... fick mich endlich!" stöhnte ich lustvoll und erwartete sein Eindringen.
    
    Begleitet von einem leisen, lustvollen Stöhnen schob sich die Eichel durch meine Lippen und der Schwanz drang mit einer einzigen, schnellen Bewegung bis zum Anschlag in mich ein.
    
    „JAAA!" stöhnte ich. Ich liebe dieses Gefühl, komplett gefüllt zu sein und Marvin begann jetzt ...