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Laura Kraft 29
Datum: 11.10.2018, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: bychicago4
... darauf, ihr Höschen anzuziehen. Erst musste sie duschen. Sie sah nicht sehr glücklich aus, weil der Junge sie jetzt anschwärzen konnte. Die Rothaarige überlegte, ob sie ihn hier im Abstellraum ausschalten sollte. Doch irgendjemand würde ihn hier finden und dann war der Teufel los. Die ganze Uni würde nach ihr suchen, einer Frau mit wahnsinnig großer Oberweite und superlangen, roten Haaren. Ihr Vorteil war ihr Nachteil. Sie war halt eine auffällige Frau. Der Junge sah sie an. Dann machte er einen Vorschlag: „Ich gebe dir deine 24 Stunden Zeit, wenn ich danach noch einmal mit dir ficken darf". Gini fiel ein Stein vom Herzen. „Danke, das ist sehr nett von dir", hauchte sie. „Natürlich darfst Du mich morgen wieder ficken. Von mir aus auch übermorgen. Dein Schwanz ist ein Naturwunder. Da kann ich gar nicht Nein sagen". „Super!", freute sich der Schmächtige. Er wäre wohl nicht so begeistert gewesen, wenn er gewusst hätte, dass er Gini nie mehr wiedersehen würde... ********** Shoshana sah den nackten Körper des Professors aus den Augenwinkeln heran fliegen. Er wollte sich auf sie stürzen, um sie davon abzuhalten, Sissi von Ellen´s Körper zu zerren. Die junge Israelin reagierte automatisch auf solch eine Attacke. Genau das hatten sie ihr im Trainingscamp beigebracht. Sie erwischte einen seiner ausgestreckten Arme, bückte sich und unterlief den Mann. Aber statt ihn mit einem Überwurf zu Boden zu schleudern, wählte sie lieber die Variante, die ihr mal eine ...
... weibliche Ausbilderin gezeigt hatte. Shoshana packte den Professor mit einer Hand am Schwanz und legte den linken Arm von vorne um seinen Hals. Sein Körper machte noch in der Luft eine Drehung, sein Kopf samt Oberkörper wurde nach hinten gerissen, seine Beine nach oben gezerrt. Die junge israelische Kämpferin ging mit einem Bein auf die Knie und stellte das andere Bein auf. Professor Jeremias Müller landete hart mit dem Rücken quer über ihrem aufgestellten Bein. Sein Kreuz wurde extrem durchgebogen, auch bedingt durch die Tatsache, dass sie seinen Kopf an der Kinnspitze nach hinten drückte. Seinen harten Penis hatte sie in der rechten Faust und sie „molk" ihn wie eine Kuh. Es dauerte natürlich einen Moment, bis der Penis des Professors „Geysir" spielte und seine klebrige Substanz eruptiv auszuspucken begann. Zeit, die Ellen Goldsteins Laune nicht gerade verbesserte. Sie lag unter dieser verfluchten blonden Catfight-Meisterin, die ihren süßen Po derweil auf dem Gesicht der älteren Frau platziert hatte. „Jetzt kann ich´s dir endlich zeigen, blöder Hausdrachen!", triumphierte sie und genoss den Ritt ihrer nackten Muschi auf Ellen´s Mund. Als hinter Sissi´s Rücken der Professor seinen Orgasmus heraus stöhnte, war die Blondine einen kurzen Moment verunsichert. Ein kurzer Blick über ihre Schulter bestätigte ihre Sorgen. Sie hatte eigentlich damit gerechnet, dass es anders herum laufen würde. Er hatte die junge Frau doch angesprungen. Wieso hatte sie dann ihn fertig ...