1. Das Anwesen - Der Fall Max Becker - Teil III


    Datum: 11.06.2024, Kategorien: CMNF Autor: araporn

    ... wieder und vergessen das Atmen nicht. Sind sie bereit?"
    
    "Ja.", hauchte er leise atmend.
    
    Dann hob sie ihr Becken und entließ seinen Schaft wieder aus sich. Auch in ihren Gesichtsausdruck war eine frustrierende Enttäuschung erkennbar. Auch sie rieb sich ihr Döschen. Frau Doktor säuberte sehr behutsam den Penis. Sehr vorsichtig, als müsste sie eine tickende Zeitbombe entschärfen.
    
    Beide Frauen blickten ihm anerkennend in die Augen. "Sie wissen, wie sie mit ihrem Teil umgehen. Sie können sich beherrschen."
    
    Das Geräusch einer aufgehenden Tür war zu hören. Langsam drehte er sich, um zu sehen, wer, ohne anzuklopfen hereingeplatzt war.
    
    Wie alle anderen Frauen des Anwesens war auch diese nackt. Die Klinke noch in der Hand und sich an Türstock festhaltend, richtete sich ihr fragender Blick in die Runde.
    
    Die dunkelblonden Haare ihres Façon Schnitts fielen etwas über ihre Kieferknochen. Einige Strähnen waren hinter ihr linkes Ohr geklemmt. Zwei fein gezogene Augenbrauen und etwas Mascara unterstrichen ihre wachen ruhigen Augen. Das Rouge auf ihren Wangen und die perfekt nachgezogenen rosigen Lippen hätten fast ihr süßes Stupsnäschen überschattet.
    
    Ein schöner schlanker Hals führte den Beobachter zu einem aufregenden Torso. Die schmalen Schultern und das unaufdringliche Schlüsselbein suggerierten weibliche Zerbrechlichkeit. Die beiden wunderschönen formvollendeten runden, für ihre Figur vielleicht etwas zu üppig ausgelegten, vollen Brüste, mit den kleinen ...
    ... hervorstechenden Knospen, brachten Männer-finger unwillkürlich zum Zucken. "Wie würden diese reagieren, wenn man mit den Fingerspitzen nur ein klein wenig …"
    
    Eine schmale Taille zwang die Konturen ihres Körpers dazu, aufregende Kurven zu erzeugen. Sich dabei vorzustellen, wie man mit beiden Händen langsam zum Becken fuhr …
    
    Ihre Hüften waren ausladend und gebärfreudig, konnte jedoch, vom Umfang her, mit ihrer Oberweite nicht ganz mithalten.
    
    Der Schambereich war gut frisiert und getrimmt. Der dunkelblonde Schatten wirkte anziehend. Ein kleines Hautfältchen, das zwischen ihren äußeren Schamlippen hervorlugte, glänzte etwas verräterisch.
    
    Die schmalen Oberschenkel waren so fest, dass man unterhalb ihrer Scham hindurchsehen konnte. Fettpölsterchen suchte man hier vergebens.
    
    "Es scheint hier etwas Gesprächsbedarf zu geben...", wollte Frau Dr. Anneliese Wieseler gerade beginnen. Jedoch schien Herr Becker nicht an ihren Ausführungen interessiert zu sein. Er stieg vom Untersuchungsstuhl, trat auf Frau Prof. Dr. Ludmilla Eßbach zu und bliebt direkt vor ihr stehen. Ihre Gesichter waren vielleicht noch wenige Zentimeter voneinander entfernt. Ludmilla wich nicht zurück, sondern schaute Herrn Becker interessiert und abschätzend in die Augen. Es wurde still im Raum. Eine Spannung baute sich auf. Beide hielten dem Blick des anderen Stand.
    
    Max Zustand war eindeutig. Anneliese und Mina wussten auch warum. Ludmilla versuchte noch angestrengt in seinem Gesicht zu lesen. Sie hatte keine Ahnung ...
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