Prägende Zeit
Datum: 14.06.2024,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: Wombel44
... lachen. Frisch geschoren, küssten wir uns zärtlich. Wir gingen anschließend in Lars Zimmer. Er holte noch ne Flasche Cola aus der Küche und steckte den Wachswärmer ein. Als das Enthaarungswachs geschmolzen war, kam die Stunde der Wahrheit. Zärtlich liebevoll verteilte Lars das Wachs auf meinem Kopf und in meinem Gesicht. Komplett war ich mit dem warmen Wachs eingehüllt. Lars begann in meinem Nacken, das Wachs zu entfernen. Mit jedem Ruck, riss er ein Teil meiner Haare raus. Es ziepte ordentlich und tat teilweise ordentlich weh. Als mein Kopf vom Wachs befreit war, zog er es von meinem Gesicht, dort war es weniger schmerzhaft, bloß an den Schläfen und Augenpartie, tat es etwas weh. Lars zeigte mir die Wachshaube mit all meinen Haaren darin. Irgendwie sah es cool aus, wie ein Teppich. Lars tröpfelt etwas Arganöl auf mein Kopf und massierte es ein. Als ich jetzt über meinen Kopf fuhr, war nichts als glatte Haut zu spüren, richtig zart und samtweich. Ich küsste meinen Schatz und nun war er an der Reihe. Ich verteilte das Wachs gleichmäßig auf seinem Kopf und im Gesicht. Als es hart war, begann ich im Nacken, es anzuziehen. Ich musste kräftig daran reisen und kam nur Stück für Stück voran. Nach gefühlt einer Ewigkeit, hätte ich Lars vom Wachs befreit und er saß ebenso haarlos vor mir. Ich gab von dem Öl etwas in meine Hände und verieb es auf seinem Kopf und Gesicht. Man sah, wie die rötung abklang und seine Haut anfing zu glänzen. Gegenseitig kraulten wir uns unsere Köpfe und ...
... knutschten wild miteinander. Es fühlte sich einfach toll an. Wir kuschelten uns ins Bett und streichelten uns in süße Träume.
Doris ist am nächsten Morgen natürlich Lars neue Frisur aufgefallen, doch sie erwähnte nichts dazu. Früh morgens, versorgten Lars und ich die Kühe. Sie mussten an die Merkmaschinen angehangen werden und die Fladen müssen weggespült werden. Wir machten uns an die Arbeit und hatten eigentlich viel Spaß dabei. Wir sahen danach beide aus wie eine Sau und als Lars mich wieder abspritzte, bekam ich abermals fast einen Herzstillstand vor Schreck. Ich ging anschließend die Hühner füttern und traf dort auf Doris. Doris fragte mich, ob alles OK sei und entschuldigte sich nochmals für Lars. Ich meinte, halb so wild und erzählte von gestern Abend. Doris schaute mich entsetzt an, aber ich konnte sie beruhigen, dass dies schon OK sei und Lars wirklich nett zu mir ist. Die Arbeit auf dem Hof gefiel mir und die Frau vom Jugendamt hatte Recht, die Atmosphäre hatte etwas beruhigendes. Jedenfalls war von meiner Aggressivität, nichts mehr zu spüren. Nach vierzehn Tagen, kam die Frau uns besuchen. Sie war verwundert, als sie mich nackt sah und wie ich mich verändert hatte, zeigte sich aber positiv überrascht. Wir redeten etwas miteinander und sie fragte, wie ich hier zurecht komme? Ich sagte, dass alles bestens läuft und mir die Ruhe hier, gut tun würde. Ich erzählte über die neuen Erfahrungen die ich gemacht habe und wie sich die Nacktheit auf meine innere Anspannung ...