Auf der roten Parkbank Teil 03
Datum: 16.06.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byBadbabsi
... sollten wir pünktlich sein.", meinte Mama.
„Was denn? Das sind noch mehr als zwei Stunden. Wir ziehen uns schnell was an und fahren los.", war meine unwissende Aussage.
„OOH nein! Das wird heute etwas anders sein", konterte meine Mutter.
Und so begann sie für sich und mich Sachen auszusuchen. Für mich und sie, weiße Kniestrümpfe, weiße Unterhose, kein Tanga und schon gar kein String, was ich ja besonders gerne trug. Eine einfache weiße Damenunterhose. Ich besaß noch einen grauen Faltenrock der mir fast bis zu den Knien ging und dazu eine weiße Bluse. Ich musste sie mir bis obenhin zuknöpfen.
„Ähm, Mama. Was ist mit einem BH?", fragte ich.
„Denn brauchst du nicht. Entweder er ist hinderlich oder geht kaputt.", sagte sie beiläufig.
„Also wird das heute Abend ein spezieller Filmabend?"
„Gut erkannt, meine Süße. Man merkt sofort, dass du aus unserer Familie kommst.", meinte Mama schmunzelnd zurück, während sie mir an den Seiten zwei Zöpfe flochten und mit weißen Schleifen dekorierte. Auch mit Make up war Mama sparsam. Nur ein roter Lippenstift und blauer Lidschatten war ihre Kosmetik.
Meine Mutter zog sich dann an. Blauer Faltenrock, weiße Bluse, dazu eine blaue Fliege, auch nur eine weiße Unterhose, kein BH, auch Zöpfe an den Seiten. Dann zog sie schwarze Lackschuhe ohne Absätze an. Nun sah sie aus wie ein Schulmädchen, fehlte nur noch der Tornister.
Da ich aber keine Lackschuhe besaß, zig ich meine schwarzen Sneaker an.
„Mama, da wir ja nun ...
... beste Fickfreundinnen sind oder besser Fickschwestern. Kannst du mir jetzt diese Aufmachung erklären?"
„Nun, deine Großeltern werden dich heute einweihen. Sieh das so wie Schule an. Ein kleines Rollenspiel. Mehr verrate ich nicht. Lass dich überraschen. Und jetzt müssen wir los."
Schon saßen wir im Auto und fuhren los. Ich war so aufgeregt, dass es in meiner Blase drückte und ich hin und her wippte.
„Na beruhige dich mal.", sagte Mama, „Du kennst Oma und Opa. Und ich glaube, dass du dich in Sachen Sex auch gut auskennst."
Vor dem Haus meiner Großeltern schlotterten mir trotzdem die Knie. Auch noch als Opa uns freundlich die Tür öffnete und obwohl ich seinen dicken Prengel heute schon zweimal spüren durfte.
Erstaunt war ich über Oma, die sonst so modisch gekleidete Frau, die ihre langen, schwarzen Haare meist mit einem Pferdeschwanz trug, sah nun ganz anders aus. Sie hatte nun einen Dutt und trug ein langes, schwarzes Kleid. Sie sah nun aus wie eine Gouvernante aus dem letzten Jahrhundert. Auch lächelte sie nicht, was sie sonst bei tat. Mit strengen Blick musterte sie Mama und mich.
Meine Mutter stupste mich leicht an und flüsterte mir zu, „Tu das, was ich mache."
Dann sagte Oma im strengen Ton, „Guten Abend, ihr Flittchen. Wurde auch Zeit, dass ihr erscheint." und hielt ihre rechte Hand etwas an.
Mama ging auf Oma zu, machte einen tiefen Knicks, sie musste sich auch tief beugen um Omas Hand zu küssen, dann sagte meine Mutter, „Guten Abend Frau ...