1. Auf der roten Parkbank Teil 03


    Datum: 16.06.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBadbabsi

    ... Lehrerin."
    
    Mama machte noch immer gebeugt einen Schritt zurück, sah mich dann an und auch Oma sah mich nun mit strengen Blick an.
    
    Ich ging auf Oma zu, machte einen etwas komischen Knicks, küsste auch ihre Hand und sagte, „Hallo, Frau Lehrerin."
    
    Schon packte mich Oma an einen Zopf und zog mich daran hoch und sagte, „Mädchen, hier sprechen wir keine Gossensprache. Hallo, gehört nicht in unseren Sprachgebrauch. Also noch mal von vorne."
    
    Ich war etwas irritiert, aber es gefiel mir auch. Also versuchte ich nun einen richtigen Knicks, beugte mich noch tiefer runter, da Oma kaum ihre Hand hoch hob. Ich küsste diese und sagte voller Ehrfurcht, „Guten Abend, Frau Lehrerin.", und machte dann wieder einen Schritt zurück.
    
    „Dann wollen wir mit dem Unterricht beginnen. Tina führe deine Mitschülerin ins Klassenzimmer.", sagte Oma.
    
    Mama nahm mich bei der Hand und wir gingen auf den Dachboden, wo ich noch nie gewesen war, weil die Tür dahin immer verschlossen war. Hier oben war ein Tisch wie man ihn früher in der Schule hatte, wo man die Schreibplatte hochklappen konnte, dahinter zwei Stühle, sehr klein, eher für die Grundschule. Vorne war aber eine kleine Kindertafel wo links oben der Name meiner Mutter stand und rechts oben meiner, dann war da noch eine Leinwand und davor ein Lehrerpult. Im Raum war noch ein Planschbecken, ein Filmprojektor und ein Metallschrank. Mama führte mich zu den niedrigen Stühlen und wir setzten uns hin. Ich schaute mich um und war fasziniert von ...
    ... der Ausstattung. Kurze Zeit später kamen meine Großeltern dazu. Mama sprang sofort vom Stuhl auf. Ich schaffte es nicht so schnell, denn so tief zu sitzen und dann aufzuspringen war nicht meine Sache. Schon hatte ich einen Klaps am Hinterkopf und die Ansage meiner Oma, „sind wir müde, Flittchen? Hat man dir nicht beigebracht aufzustehen, wenn ältere Personen den Raum betreten? Aber kein Problem, auch diese Unart werde ich dir noch austreiben." und sie machte an der Tafel einen Strich mit Kreide unter meinen Namen. Aus den Augenwinkeln sah ich wie Mama schmunzelte.
    
    Was soll ich sagen? Ich bemerkte auf einmal in mir, dass ich auf solche Spielchen stand. Obwohl ich immer dachte, die Kontrolle zu behalten und die Regeln aufstellte.
    
    Doch das brachte in mir ein Kribbeln hervor.
    
    Dann wurde das Licht gelöscht und ein alter Super 8 Film lief an.
    
    Dort war Mama in jungen Jahren zu sehen, wie sie nackt im Badezimmer vor meinem Opa kniete und seinen dicken Riemen lutschte.
    
    Es war schon geil anzusehen, wie mein Opa jünger aussah und Mama grade 18 war, also vor 24 Jahren. Man sah wie meine Mutter sich bemühte, aber Opa mit wichsen nachhelfen musste und ihr dann ins Gesicht spritzte, da zuckte sie noch mit dem Kopf zurück und zog eine Grimasse. Die Kamera fuhr nun direkt an ihr Gesicht, man sah wie das Sperma über ihr Gesicht lief. Ein Auge hatte sie zugekniffen, da dort auch Opas Ficksahne klebte.
    
    Dann fuhr die Kamera wieder ein Stück zurück und Mama nahm nun mit Daumen und ...
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