Schnee, Sperma und ein Squirt
Datum: 18.06.2024,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byFliegenpilz
Die verschlafene, mittelalterliche Ortschaft Hexenthal liegt inmitten von hohen mit Tannen bewaldeten Bergen. Das malerische Dörfchen mit seinen kreuz und quer stehenden Fachwerkhäusern, wo die alte Steinkirche noch das höchste Gebäude bildet, ist die Heimat des 25-Jährigen Jerry.
Der sympathische Mann mit der Wuschelfrisur wohnt und arbeitet auf einem Friedhof in einem uralten Steinhaus, welches unter hohen Bäumen steht. Das kleine, von seiner Vorgängerin übernommene Friedhofslädchen im Erdgeschoss ist sein ganzer Stolz, in dem er nicht nur Blumen, Kerzen und Lampen verkauft, sondern auch handgefertigte Grab-, Garten-, und Wohndeko aus Beton, welche er in Eigenarbeit in seiner Werkstatt unterm Haus herstellt, was das Geschäft so besonders und einzigartig macht.
Neben diesem Traum der Selbstständigkeit, gibt es noch etwas anderes im Leben des dynamischen Mannes, für das er sich begeistern kann.
Romina!
So lautet der Name der bildhübschen Rothaarigen mit den himmelblauen Augen. Die gertenschlanke 24-Jährige ist seine beste Freundin, Seelenverwandte - und Sexfreundin zugleich!
Die beiden sind voneinander besessen und führen seit der Jugendzeit eine rein sexuelle Beziehung miteinander. Sobald sie zusammen sind, können sie nicht die Finger voneinander lassen.
Rominas verrückte Ideen für ausgefallene Sexabenteuer, bringen immer wieder frischen Wind in die prickelnde Freundschaft.
Dies sind ihre Geschichten...
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Ich hocke im Wohnzimmer vor dem ...
... steinernen Kamin und stapele Holzscheite auf den gusseisernen Rost. Ich freue mich schon den ganzen Tag auf einen gemütlichen Abend vorm prasselnden Feuer. Keine Kundschaft und keine Werkstatt will ich mehr sehen, obwohl so manches zu erledigen wäre im Gussraum unterm Friedhofslädchen. Ich brauche ausnahmsweise meine wohlverdiente Ruhe, denn der hinter mir liegende Tag war stressig genug. Außerdem muss ich mir allmählich angewöhnen, auch mal was für den nächsten Tag stehen zu lassen. Die Arbeit läuft schließlich nicht weg. Einen gewissen Vorlauf habe ich ja, was meine handgemachten Produkte anbelangt. Warum sich also unnötig stressen?
Romina hätte nicht anders gehandelt an meiner Stelle. Ich ertrage schon länger ihre Überredungsversuche, ich solle einen Gang runter schalten - meistens ohne Erfolg. Denn wie so oft verbringe ich die Abende in der Werkstatt, wenn sie nicht bei mir ist. Heute wäre eigentlich solch ein Abend, aber ich will mich entspannen und den Rat meiner Süßen befolgen. Sie meint es nur gut mit mir.
Natürlich bin ich froh, dass der Laden brummt und die Kasse klingelt. Gewisse Ruhephasen muss ich mir jedoch angewöhnen, auch wenn so viele kreative Bastelideen in meinem Kopf herumgeistern, die brennend auf ihre Umsetzung warten. Jedes handgefertigte Stück bringt schließlich Geld.
Hinter mir flackert der fünfarmige Kerzenleuchter mit den grünen Spiralkerzen auf dem flachen Couchtisch. Der Raum hat sich in eine gemütliche Atmosphäre verwandelt. Noch schöner soll es ...