1. Das Abendessen Teil 02


    Datum: 18.06.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byEmily_Cuntova

    Die nächste Zeit verlief recht ereignislos. Gabriela achtete darauf, das erst mal Ruhe einkehrte. Die bleierne Stimmung, die über Jahre im Haus geherrscht hatte, verflüchtigte sich schnell nach dem Auszug ihres Mannes. Schon nach zwei Wochen herrschte eine ungewöhnliche Unbeschwertheit zwischen Olli und seiner Mutter Gabriela. Es kam dann und wann sogar eine spontane Fröhlichkeit auf, die früher wohl als Aufstand gegen die Familienregeln gedeutet worden wäre.
    
    Was ihr Sexleben betraf, liess es Gabriela auf kleiner Flamme kochen. Sie nahm die Hilfe ihres Sohnes kaum in Anspruch, denn er sollte sich nicht daran gewöhnen, dass seine Mutter ihn brauchte, um ihre Lust befriedigen zu können. Das war nicht gut für sein Ego, befand sie.
    
    Sie ging ein paarmal aus, liess sich von ihrem Scheidungsanwalt ficken, was sie an ihre frivolen früheren Zeiten erinnerte, meistens aber griff sie zu ihrem Dildo oder den Womanizer und besorgte es sich in ihrem Schlafzimmer selbst.
    
    Ab und zu aber liess sie Olli ran. Einmal eines Abends, als Olli auf dem Sofa sass und eine afrikanische Actionserie schaute, setzte sie sich neben ihn und legte ihre Hand auf seinen Oberschenkel. Er sah sie irritiert an, bewegte sich aber nicht und schaute wieder auf den Fernseher. Als ihre Hand weiter nach oben wanderte, glaubte sie zu spüren, wie sich sein Körper versteifte, aber dann, als sie ihre Hand auf seiner noch weichen Beule ruhen liess, öffnete er sogar etwas die Beine und lehnte sich leise seufzend ins ...
    ... weiche Polster.
    
    Schnell fing Ollis Rute unter dem leichten Druck ihrer Hand an zu wachsen und schon nach kurzer Zeit zuckte der harte Stab so dass sie beide Hände zu Hilfe nahm, Ollis Jogginghose anhob und ihn freiliess. Der Schwanz wippte sofort in senkrechte Stellung und als Gabrielas Hand zugriff, pulsierte er und bekam eine violettblaue pralle Eichel.
    
    Gabriela beugte sich zur Seite, nahm die Rute ihres Sohnes in den Mund und blies sie langsam. Olli seufzte und es dauerte nicht lange, da spritzte ihr eine grosse Ladung Sperma in den Mund. Sie schluckte alles.
    
    Dann packte sie Ollis nun nur noch halbsteife Rute in die Jogginghose zurück und setzte sich lächelnd wieder aufrecht hin, wischte sich die Mundwinkel und sagte: «Na, da geh ich mal schlafen. Gute Nacht, Olli.»
    
    Gabriela stand auf und liess ihren Sohn im Wohnzimmer zurück, der mit offenem Mund auf dem Sofa sitzen blieb. Sie kicherte in sich hinein.
    
    Etwa drei Wochen später schickte sie ihm am Sonntagabend um neun Uhr ein Bild von sich, wie sie, bekleidet mit einer blauen Bluse auf dem Sessel in ihrem Schlafzimmer sass, untenrum war sie nackt. Dazu folgte der Text: «Wenn du Lust darauf hast, mich zum Orgasmus zu lecken, dann komm einfach in mein Schlafzimmer, ich liege auf dem Bett.»
    
    Erst hatte sie daran gedacht, ihn wieder zu entsaften. Der stramme Schwanz ihres Sohnes machte sie oft geil, wenn sie nur daran dachte. Wie dick er war und wie heftig er zuckte, wenn sie ihn anfasste! Ausserdem spritzte er ...
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