Das Abendessen Teil 02
Datum: 18.06.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byEmily_Cuntova
... brachte, ohne dass es Olli selbst kam und er deshalb, wenn sich die Girls davon erholt hatten, eine Fortsetzung anstrebte. Das brachte sie auf eine Idee.
Es waren seit dem Rauswurf von Erich, ihrem Mann, fast drei Monate vergangen und sie war zufrieden damit, wie sich die Dinge beruhigt und auch entwickelt hatten. Sie dachte, dass es an der Zeit sei, Ollis Rolle in ihrem Sexleben etwas zu schärfen.
Seit zwei Wochen stand Klea bei Olli hoch im Kurs, eine resolute und kräftige junge Frau, stark geschminkt, grossem Mund und langem dunklen Haar. Klea war sehr laut, wenn es ihr kam und Gabriela war, wenn es dann endlich so weit war, meist selber sehr erregt, denn Klea war auch vorher nicht gerade leise beim Sex.
Gabrielas Idee war ganz einfach. Sobald die beiden in Ollis Zimmer verschwanden, schickte sie Olli eine Whatsapp-Nachricht mit folgendem Text: «Ich brauch' deine Unterstützung Olli. Sobald Klea ihren Orgasmus hatte, sagst du ihr, dass du kurz aufs Klo musst. Dann kommst du in mein Schlafzimmer und besamst mich. Ich warte auf dich. Spritz es mir rein. Mama. P.S. Bitte bestätigen, dass du kommst.»
20 Sekunden später antwortete Olli mit Daumen hoch. Gabriela durchfuhr es ganz heiss. Seit drei Wochen hatte sie nicht mehr gefickt. Sie wurde scharf, wenn sie nur schon an Ollis Schwanz dachte. Heute sollte es so weit sein. Vor drei Monaten hatte er sie zum letzten Mal gefickt. Nun konnte sie es kaum erwarten.
Als Kleas Stöhnen immer lauter wurde, begann ...
... Gabriela mit der Vorbereitung. Sie holte hochhackige Pumps aus dem Schrank und legte sich ihren Ballknebel zurecht. Mehr brauchte sie nicht. Sie musste sich nicht mal die Möse fingern, um nass zu werden. Je lauter und schriller Kleas Schreie wurden, desto mehr schwoll Gabrielas Fotze auf. Sie zog sich aus und wartete.
Kleos Orgasmus war tatsächlich fulminant. Danach wurde es ruhig. Kurz darauf hörte sie wie eine Zimmertür ins Schloss fiel, dann die Schritte im Flur, die schnell näher kamen. Gabriela schlüpfte in die Pumps, stellte sich breitbeinig vor den hohen Spiegel nahm den Knebel in den Mund und schloss den Riemen hinter ihrem Kopf. Dann beugte sie ihren Oberkörper waagrecht nach vorne, stützte sich links und rechts vom Spiegel mit den Händen gegen die Wand und drückte das Kreuz durch. Sie spürte, wie ihre geschwollene Möse aufging. Dann öffnete sich auch schon die Tür ihres Schlafzimmers.
Olli schloss die Tür hinter sich und trat ins Zimmer. Er konnte kaum fassen, was er sah. Seine Mutter stand da, vornübergebeugt, nackt, mit ihren dicken Hängeglocken, dem mächtigen Arsch und der offenen fleischigen Fotze, die aus dem dunkel ihres dichten Buschs leuchtete. Er trat mit schwingendem steifen Schwanz hinter sie. Erst da sah er im Spiegel, dass seine Mutter einen Knebel trug und ihn mit grossen Augen anschaute.
Mit dem Knebel im Mund konnte sie nicht sprechen und auch Olli hatte keine Lust ein Wort zu verlieren. Zu lange hatte er sich nach dieser Fotze gesehnt und zu ...