Wenn Duft betört und Fantasien wahr werden
Datum: 18.06.2024,
Kategorien:
Fetisch
Autor: Toni Eckstein
... aber dann eher als Variante beim Sex. Richtig heiß wäre, wenn du Sex darin hättest. Wobei Solo-Sex natürlich auch geht" sie konnte die Erregung in seiner Stimme hören. "Ich merke dir an, dass dich der Gedanke meine Unterwäsche in der Hand zu halten ziemlich antörnt. Mir geht das Bild nicht aus dem Kopf, wie du dich deiner Lust hingibst und ich gebe zu, dass ich dir dabei zusehen möchte. Deswegen möchte ich dir heute ein Geschenk mitgeben."
Sie stand auf und ging ein Schritt auf ihn zu und sah ihn direkt in seine Augen. Sie wollte ihn weiter reizen, indem sie ihre weiße Bluse langsam aufknöpfte und letztlich auszog. Darunter trug sie ein weißes Trägertop, dieses streifte sie sich über den Kopf, es kam ein ebenfalls weißer BH zum Vorschein. Sie stand so nah bei ihm, dass ihr verführerischer Duft seine Nase umschmeichelte. Er brauchte nur die Hand ausstrecken, um ihren Bauch zu berühren. Es fiel ihm sichtlich schwer, denn der Anblick sie halb nackt zu sehen, ließ ihn innerlich anfangen zu kochen. Aber auch sie konnte ihre Erregung nun nicht mehr verbergen, ihre Nippel bildeten sich hart unter ihrem Bustier ab. Er konnte es kaum fassen, als sie ihm ihr Hemdchen in die Hand drückte. Er riss von dem Anblick los und hielt das Top an seine Nase. Der Duft war unglaublich. Völlig vertieft den Geruch in sich aufnehmend, glitt seine Hand in seinen Schritt und massierte seinen hart gewordenen Schwanz. Bis er plötzlich aufschreckte, als ihm bewusst wurde, was er gerade getan hatte. ...
... Mit dem Gedanken, dass sie schockiert schauen würde, blickte er sie an. Aber er wurde positiv überrascht.
Sie hatte sich wieder hingesetzt, aber ihr schwarzer Rock lag neben ihrem Bürostuhl. Sie streichelte sich, durch ihre Strumpfhose, ihren, vom Slip umhüllte, Venushügel. Ihre Augen waren geschlossen und was immer ihr gerade durch den Kopf ging, musste so gut sein, dass sie ihre Umgebung komplett vergaß. Denn ihre Hand glitt plötzlich nach oben, erreicht den Bund der Strumpfhose. Ohne groß zu überlegen, schob sie ihre Hand in den Slip. Am liebsten hätte er seinen Penis herausgeholt und ihn, vor ihren Augen, massiert. Aber er schaute dem Schauspiel nur zu, denn mittlerweile entglitt ihr gelegentlich ein kleiner Seufzer der Erregung. Als ihre zweite Hand einer ihre Brüste erfasste und diese leicht anfing zu massieren, entfleuchten ihm die Worte "Am liebsten würde ich dein Hemdchen gegen dein Höschen tauschen".
Sie schreckte plötzlich auf, als sie seine Stimme hörte. Leicht verlegen sah sie ihn an und nahm ihre Hand aus der Hose. Mit den Worten "Ich konnte mich bei dem Anblick nicht beherrschen, es tut mir leid." Wollte er sich bei ihr entschuldigen? "Ich hätte dich davon abhalten sollen, aber es war einfach ein zu schöner Anblick. In meiner Fantasie habe ich dich schon oft so gesehen, aber dass es Realität wird, daran hätte ich nie gedacht. " Sie stand auf und ging zu ihm. Dann kniete sie sich vor ihm hin. Er betrachtete sie dabei. Der BH umschmeichelte ihre Brüste. Das ...